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Nicholas Payton: Sonic TranceNicholas Payton stimmt die Besucher seiner offiziellen
Homepage schon auf der Einstiegsseite auf das klangliche und visuelle
Erlebnis ein, dass die aufwendig gestaltete Website zu seinem neuen Album
zu bieten hat. Durch die Website zu streifen, sich in das Album einzuklinken
und die spielerische Leichtigkeit mitzuerleben, mit der Musiker völlig
unterschiedlicher Backgrounds neue funkige Ausdrucksformen ausloten, in
denen durchaus zwischendrin einmal „The Entertainer“ zu Besuch
kommt, macht schlicht und einfach Spaß. Eine rundum gelungene CD-Promotion-Website,
die What is Jazz?http://town.hall.org/Archives/radio/Kennedy/Taylor/ Landet man zufällig auf dieser Website, die vier Vorträgen
von Dr. Billy Taylor am John F. Kennedy Center of the Performing Arts
begleitet, fühlt man sich im ersten Moment dank der unglücklich
altmodischen Gestaltung nicht gerade zum Bleiben aufgefordert. Doch wer
sich die Zeit nimmt, nur ein Level tiefer einzutauchen, stößt
auf Links, die den Surfer tatsächlich zu kompletten Audiofiles der
Vorträge des bekannten amerikanischen Jazzfestival Göttingenhttp://www.jazzfestival-goettingen.de/ Das Jazzfestival Göttingen hat auch in diesem Jahr wieder einiges zu bieten und präsentiert sein breit gefächertes und mit reizvollen Namen wie Gerard Presencer, Billy Cobham oder Beady Belle garniertes Programm. Kurze Texte informieren über die Musiker und den Stil ihrer Bands, weitere Informationen holt man sich schnell und unmittelbar von den eigenen Websites der einzelnen Acts, die alle verlinkt sind. Was da animiert am Bildschirm vorüberzieht, regt durchaus dazu an, sich Eintrittskarten/Tagespässe zuzulegen, doch leider wird man auf der Suche nach einem Online-Kartenverkauf enttäuscht. sam
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