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Jeder Jazzmusiker kennt das: du hast in einem Club den letzten Ton vor der Pause gespielt – und PENG! Der Typ hinter der Theke kann endlich seine Lieblingsmusik erdröhnen lassen, die fast immer nichts mit deiner Musik zu tun hat. Erstaunlich, dass sich die Besucher das gefallen lassen. Wenn du als Musiker protestierst und um wenigstens etwas weniger Dezibel bittest, kriegst du meist einen Blick, der besagt: „Jetzt habe ich mir eure Musik die ganze Zeit anhören müssen, da möchte ich jetzt meine Musik hören.“ Wir sollten in unsere Verträge hineinschreiben, dass wir unsere Pausenmusik selbst mitbringen – und dann eine CD auflegen lassen, auf der nichts drauf ist. Wenn der Typ dann meckert, sagst du einfach, dass es sich um Obertongesang von den Niederländischen Antillen handelt, den natürlich niemand hören kann, für den bei 12 KHz schon Schluss ist… Joe Viera
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