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Roberto
di Gioia |
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Ein Mann mit Geschmack
Roberto Di Gioia startet mit
seinem „Marsmobil“ durch
Schicke Sonnenbrillen, coole Klamotten – gäbe es einen Preis für den am modischsten gekleideten Jazzer, dann käme Roberto Di Gioia bestimmt in den engeren Kandidatenkreis. Das mag an seiner Herkunft liegen, immerhin ist der Keyboarder und Pianist ja in Italien, obendrein in der Modehauptstadt Mailand geboren. Aufgewachsen ist Di Gioia allerdings im bayerischen Pfaffenhofen, wohin die Familie kurz nach seiner Geburt gezogen ist. Trotzdem, so geschmackssicher wie in Sachen Mode, ist Di Gioia auch in Sachen Musik. >>> ...weiterlesen >>>
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Mama Africa: die legendäre Miriam Makeba während einer Pressekonferenz… |
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Musik ist unsere Waffe
Eindrücke vom North
Sea Jazz Festival Kapstadt 2004
Kluge Köpfe werden beim Lesen der Unterzeile einzuwenden wissen, dass Kapstadt ja alles andere als an der Nordsee liegt, sondern am Kap der guten Hoffnung, sturmumtost, legendär, wo der kalte Atlantik auf den warmen Indischen Ozean trifft. Das musikalische Großereignis, über das hier berichtet werden soll, ist aber natürlich ein (bis jetzt) kleinerer Ableger des berühmten Bruders in Den Haag. Der niederländische Jazz-Promoter Paul Acket hatte 1976 eine Idee, die sich als spektakulär erweisen sollte: Jazzliebhaber aus Europa und der ganzen Welt sollten die Gelegenheit bekommen, Bands auf verschiedenen Bühnen verschiedenster Größe teilweise zur gleichen Zeit erleben zu können. Waren es 1976 noch 9.000 Festivalbesucher, rechnet man heute mit um die 70.000, denen 16 Auftrittsorte offen stehen.>>> ...weiterlesen >>>
Namenlose Botschafter
Trio Diplomatique im Berliner
A-Trane
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Burghausen - Enfant Terrible erobert die Jazzbühne: Nina Hagen. Foto: Georg Wilmerdinger |
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Mit Routine und Reife
Internationale Jazzwoche
Burghausen 2004
Nun singen sie wieder
„Jazz in der Oper“
Halle setzt auf „German Voices“
Frischer Wind aus dem Osten
Zu den 31. Internationalen
Jazztagen Ilmenau
Rasanter Trip zum Balkan
Dejan Terzic und „Underground“
in der Tafelhalle Nürnberg
Da gibt’s nix zu meckern
Lyambiko im Leeren Beutel
in Regensburg
Transmission aus dem Paradies
Sonderkonzert der Ars-Baltica-Initiative
in Salzau mit Nils Landgren
Fantasievoll dekonstruiert
Zum 11. New Orleans
Music Festival Wendelstein
Lupenreiner swing auf hoher See
Peter Seefrieds Mittelmeer-Jazzkreuzfahrt
2004
The thing called love
Cologne Contemporary Jazz Orchestra
mit Lee Konitz
Licht ins Dunkel bringen
Auszug aus einem Vortrag von
Joe Viera zum Thema „Warum Jazz?“
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Erschien als eine der ersten am Sirenenhimmel: Silje Nergaard. Foto: JZ-Archiv |
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Endlich wieder Jazz
Al Jarreau löst mit
„Accentuate the Positive“ ein Teilversprechen ein
Sternenreisender auf dem Altsax
Tausendsassa: Der Altsaxophonist
Dirk Meissner
ABBA bis Bakken: Nordische Sirenen
Die neuen skandinavischen
Stimmen · Von Bert Noglik
Jetzt spielt der Jazz
Und zwar mit LAX aus Berlin
Ein-Mann-Team
Thomas Stabenows Label „Bassic
Sound“
Hauptstadt des Jazz
Fünfteilige Reihe des Hessische
Rundfunks
CD.
Bücher. Feuerspeier, Vorzeigeneger
Broeckings Untersuchung „Respekt!“
zur schwarzen Jazzkultur
Bücher. Unterschätzt
Derek Coller: Clarinet Marmelade/The
life and music of Tony Parenti
Bücher. Die Suche nach Chet
Bill Moodys fünfter
Detektivroman um Jazz & Crime
Noten. Fingerübungen
Neue Noten für Pianisten
Noten. Standardrepertoire
Dixieland-Classics zum
Mitspielen
Medien. link-tipps
Fake Boof Index –
Festival: Ostseejazz – Jazz Archive
Abgehört 28. Oberste Direktive: Groove
Sparsam mit seinen Changes:
Vibraphonist Steve Nelson
Ohne Grenzen
Nachwuchswettbewerb New Generation
Ausbildung. Kurse, Fortbildungen etc.
Critics Choice
Service-Pack 2004/06 als pdf-Datei
(kurz, aber wichtig; Clubadressen, Kalender, Jazz in Radio & TV, Jazz
in Bayern und anderswo (462 kb))
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