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erstaunlich positiv war die Resonanz auf eine kleine „Promotion“-Tour durch Thüringen und Sachsen zusammen mit Jazzzeitungsredakteurin Barbara Lieberwirth. Wie überall arbeiten die Betreiber und Geschäftsführer der Clubs dort meist ehrenamtlich, identifizieren sich aber umso mehr mit „ihren“ Jazzkellern, die sie Jazzzeitungsredakteurin Barbara Lieberwirth und mir voller Stolz vorführten. Einige rührige Platten- und Buchläden werden die Jazzzeitung ab sofort auch in ihr Sortiment aufnehmen, was uns natürlich auch sehr freut.
Und schon wieder gibt es Neues zu vermelden: ab der vorliegenden Ausgabe erweitern wir unseren Wirkungskreis auf die Hauptstadt Berlin, was für unsere Stammleserinnen und -leser sicher auch von Interesse sein wird. So kann man vor einem Wochenendtrip das überwältigende und oftmals für Außenstehende unübersichtliche Angebot an Konzerten und Events – schon vorgefiltert von Szenekenner Albert Weckert – in aller Ruhe vorher sichten und vielleicht schon vorab Karten besorgen. Weckert wird uns in Zukunft Termine für den Kalender, einen Kurz-aber-wichtig-Teil und jeden Monat News und Portraits von Berliner Künstlern, Clubs oder anderen Institutionen liefern. Wer Kontakt mit ihm aufnehmen will, kann dies über seine Website www.jazzinberlin.de tun. Auch inhaltlich tut sich wieder etwas: Autor Helmut Hein wird jeden Monat in seiner Kolumne „All that Jazz“ (S. 14) Grenzgänger und Außergewöhnliches vorstellen, das mit Jazz auf den ersten Blick oft nur entfernt zu tun hat, das wir als modernes Blatt, das offen für alle qualitätvollen neuen Entwicklungen sein und bleiben will, aber durchaus für beobachtenswert halten. Denn die Grenzen sind oftmals fließend, was das „Mo’ Vibes“-Festival bewiesen hat, das im Juli zum ersten Mal in Fürstenfeldbruck stattgefunden hat (Bericht in der Oktoberausgabe). Aber auch die traditionellen Festivals in Bayern, Mitteldeutschland und dem Rest der Republik kommen in unserem Spezialdossier zum Thema natürlich nicht zu kurz. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei dieser Nachlese und freuen uns wie immer über Zuschriften und Anregungen aller Art... Ihre Ursula Gaisa
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