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regelmäßig bekommen wir Leserzuschriften zum Thema Termine und Berichte aus den Regionen. Ein Leser aus Bayern findet das Programm eines kleinen Clubs aus Starnberg nicht mehr, ein anderer aus Hannover findet unseren Fokus nach wie vor zu stark auf Süddeutschland gerichtet. Dazu einmal an dieser Stelle ein Antwort. Ein Merkmal der Jazzzeitung sind die vier (!) Seiten Terminkalender, die wir jeden Monat recherchieren. Ein Service, der die Veranstalter keinen Cent kostet. Ein zweites Merkmal, mit dem wir uns von anderen Jazzpublikationen unterscheiden, ist unser „Jazzfeuilleton“: Die Jazzzeitung rezensiert bundesweit Konzerte – auch dies für die Veranstalter ein unbezahlbares Plus in ihren Bemühungen um Öffentlichkeit und Gelder von öffentlicher und privater Hand. Sollten Sie feststellen, Ihr Club oder ihre Stadt taucht nicht im Terminkalender auf, dann gibt es einen einfachen Weg, das zu ändern. Sprechen Sie mit den Machern Ihres Clubs vor Ort. Bitten Sie sie, die Konzerttermine an uns zu mailen. Wer rechtzeitig mailt, der ist – solange der Platz reicht – auch drin.
Doch die Jazzzeitung ist mehr als ein „Jazzkalender“. Auch auf einige andere redaktionelle Eigenleistungen sind wir stolz, denn wir verstehen uns nicht als verlängertes Organ von PR-Stellen. Deshalb finden Sie bei uns neben Rezensionen und Artikeln über CDs, DVDs, Bücher und Noten auch Glossen, Kommentare, Transkriptionen, Education, Kulturpolitik und Dossiers. Alles Themen, die Sie woanders so nicht finden. Ein Beispiel aus diesem Heft: Der Berliner Musikpublizist Albrecht Dümling hat für die vorliegende Ausgabe ein einzigartiges Dossier über die „Weintraubs Syncopators“ für uns recherchiert, mit bisher unbekannten Informationen über diese bedeutende deutsche Jazzband aus der Vorkriegszeit. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist von dieser Ausgabe an die neue Kolumne von Manfred Scheffner, „Scheffners Liste“. Viel Entdecker-Vergnügen mit der Jazzzeitung wünscht Ihnen, Andreas Kolb |
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