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Am 9. April steht die diesjährige Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen und der Vorstellung des neuen Justitiars, dem Branchenanwalt der Musikszene, Herrn Rechtsanwalt Ulrich Poser an. Am 8. April hält er ein Tagesseminar zu allen wichtigen Rechts- und Vertragsgeschäften der Veranstaltungsbranche, aber auch Wissenswertes zu Ausländersteuer beziehungsweise Freistellungen, Künstlersozialkasse, Gema und vieles mehr. Die Deutsche Jazz Föderation e.V. trägt hierbei den größten Kostenanteil und bietet daher das Seminar für Mitglieder zu 30,- Euro pro Person an und für Nicht-Mitglieder zu einem günstigen Preis von 190,- Euro pro Person. Branchenweit ist dieses Seminar bis zu 100% teurer. Wer diesen Termin nutzen will, kann sich auf der Homepage unter dem Button „Mitgliederversammlung“ informieren und die Anmeldeunterlagen runterladen: www.deutsche-jazz-foederation.de. Sonntagvormittag bietet die Bernhard Assekuranz noch ein Kurzseminar zu den wichtigen Haftpflicht- und Veranstalterversicherungen an, mit Sonderkonzepten für Jazz- und Musikclubs beziehungsweise für Veranstalter. Zudem ist auch ein Kurzvortrag zum Thema „der gläserne Verein“ über die Aktivitäten der neu eingerichteten Kostenevidenzzentrale in Vorbereitung, die Auskunft gibt über die Zugriffsmöglichkeiten auf Konten und die Verwaltung unserer Mitglieder durch Finanzämter und andere deutsche Behörden und über diesbezügliche Auswirkungen. Projektarbeit nimmt Formen an„Die intensive Projektarbeit für den bundesweiten Jugend Jazz Big Band Preis trägt langsam Früchte...“, so die Präsidentin der Deutschen Jazz Föderation e.V..Sie bezieht sich damit auf den für 2006 in Vorbereitung befindlichen Big Band Wettbewerb, der den Titel des Hauptsponsors trägt. „Der Skoda Jazzpreis wird durch die Initiative der Deutschen Jazz Föderation e.V. im zweiten Jahr bundesweit ausgeschrieben und hat auch ein erkennbar deutlicheres Wettbewerbsformat erhalten. In vier Regionalwettbewerben, bei denen Bewerber aus je drei bis vier Bundesländern eingebunden sind, geht es im Spätherbst 2006 um die Vorausscheidungen. Die Regionalwettbewerbe im Herbst werden bei renommierten deutschen Jazzfestivals und einer Landesakademie angesiedelt sein.
Die Endausscheidung aus den acht besten Jazz Big Bands findet vor den Sommerferien 2007 statt. Die Juryleitung hat Herr Professor Lackner übernommen. Schon bei den Vorausscheidungen sind attraktive Preise wie beispielsweise Förderworkshops für Solisten beim Bundesjazzorchester (BuJazzO) zu gewinnen. Jedoch erst mit Gewinn der Endausscheidung wird sich die Siegerband den begehrten Workshop mit Peter Herbolzheimer und mit anschließendem Abschlusskonzert erspielt haben beziehungsweise noch andere Preise gewonnen haben... Und der Preis wird sich mit der neuen Wettbewerbskonzeption noch besser etablieren, da sich die Jugendlichen innerhalb eines Schuljahres (2006/2007) für die Endausscheidung vorbereiten können und damit eine längeres Zeitfenster nutzen können.“ Die Deutsche Jazz Föderation e.V. hat die gesamte Ausschreibung und die vorbereitende Projektplanung übernommen. Die Wettbewerbe selbst werden in Kooperation mit den eingebundenen Jazzfestivals durchgeführt. Informationen hierüber sind auf www.deutsche-jazz-foedera-tion.de in der Rubrik „Projekte“ erhältlich oder bei der Bundesgeschäftsstelle unter der Telefonnummer 06326/96 77 70. PopCamp für „Cyminology“ erfolgreichNeben dem Engagement für den Big Band Jazzpreis wurde die Deutsche Jazz Föderation e.V. auch vom Deutschen Musikrat e.V. in den Beirat „jugend jazzt“ und den „Bundesfachausschuss Populäre Musik“ mit „PopCamp“, „Schooljam“ und anderen Förderprojekten erneut berufen. Hierbei hat die Deutsche Jazz Föderation e.V. als Vorschlagsberechtigte diesjährig die junge Jazzband „Cyminology“, die auch im Rahmen des Jazzmagazins „Jazz- thing“ eine neue Produktion unter dem Marketingkonzept „Next Generation“ veröffentlicht hat, in den Meisterkurs für populäre Musik, dem PopCamp empfohlen. Die Band „Cyminology“ hat hierbei enorme Fortschritte gemacht und auch intensive Unterstützung bei der Profilierung des Bandimages, Stärkung der Medienarbeit und ein Coaching zur besseren Bühnenpräsentation erhalten. Laut Bandleaderin Cymin Samawatie „...zwei rundum erfolgreiche Arbeitsphasen mit Top-Kennern aus der Musikbranche, die uns durch die Empfehlung und finanzielle Förderung der Deutschen Jazz Föderation e.V. erst ermöglicht wurde“. Nähere Infos zum PopCamp unter Projekte auf der Homepage |
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