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Der Abstand der USA zu Europa mag kleiner geworden sein, beim Schlagzeug ist er immer noch groß. Das betrifft auch das Übungsmaterial. Dabei gibt es bedeutende kreative europäische Schlagzeuger wie Daniel Humair, Pierre Favre, Tony Oxley und Han Bennink. Warum bringen nicht sie oder jemand anderer Lehrhefte heraus, in der ihre (und des Autors) Arbeit, Ideen und Tipps jungen Drummern zugänglich gemacht werden? John Rileys neue Veröffentlichung ist eine gute Ergänzung zu seinen beiden Standardwerken „The Art of Bop Drumming“ und „Beyond Bop Drumming“. In 28 Kapiteln werden Themen behandelt wie „Finding the Groove“, „Holding the Groove“, 3/4 Comping“, „3/4 Soloing“, „5/4“, komprimierte Analysen der Spielweisen von Max Roach, Billy Higgins, Philly Joe Jone, Elvin Jones und Tony Williams sowie Vorschläge für „Warm up“ und „Basic Training“. Pflichtlektüre für fortgeschrittene Schlagzeuger. Joe Viera
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