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„Mo‘ Blow“ bei „taktlos“ und in der Jazzbar VoglerDie Berliner Band „Mo‘ Blow“ um den Saxophonisten Felix Falk spielt am Freitag, den 8. Januar 2010 ab 20.30 Uhr in der Münchner „Jazzbar Vogler“ ein Programm zwischen Jazz, Soul und Funk. Der Eintritt für das Konzert beträgt 7 Euro. Einen Tag zuvor, am 7. Januar 2010, ist das Quartett live beim musikalischen Magazin taktlos ab 21 Uhr auf BR-Klassik zu hören. 2008 wurde Mo’ Blow in Berlin zum Doppelsieger des Jazz&Blues Award gekürt. Sie gewannen sowohl den Publikumspreis als auch den Preis der Jury, der von dem renommierten Musiker und Juryvorsitzenden Gunter Hampel überreicht wurde. Doch nicht erst seit dieser Auszeichnung gilt die Band als „eine der heißesten Clubbands“ (Berliner Zeitung). Auf ihren Tourneen durch Deutschland, Belgien, England, Polen, Österreich, Russland, Kroatien, Finnland und Frankreich erspielte sich Mo’ Blow diesen Ruf über viele Jahre. Dabei bewährte sich die Band auch auf Festivals wie dem Jazzfestival Kaliningrad (Russland), dem Liburnia Jazz Festival (Kroatien) oder den Jazzopen Hamburg. Die aktuelle CD „Funkatristic“ ist bei Neuklang/Bauer Studios erschienen. Die Musiker um Saxophonist und Bandleader Felix F. Falk werden dem Publikum mit ihren knackigen Intros, funkigen Themen, knappen Breaks, ausgeklügelten Unisonoparts und überraschenden Soli ordentlich einheizen. Mo’ Blow, das sind Felix F. Falk (sax, perc), Matti Klein (rhodes),
Tobias Fleischer (bass) und André Seidel (drums). Mehr über
die Band unter www.moblow.de und www.myspace.com/moblowmusic Weitere Infos unter www.jazzbar-vogler.com sowie www.nmz.de/taktlos 30 Jahre Erlanger Jazz WorkshopsAn Ostern 2010 jähren sich die Erlanger Jazz Workshops bereits
zum 30. Mal. Vom 3. bis 10. April unterrichten die Sängerin Romy
Camerun, der Trompeter Andrej Lobanov, der Posaunist Jürgen Neudert,
die Saxophonisten Leszek Zadlo, Tony Lakatos und Lutz Häfner, der
Gitarrist Peter O’Mara, der Pianist Bernhard Pichl, die Bassisten
Rainer Glas und Patrick Scales und der Schlagzeuger Harald Rüschenbaum,
der auch die beiden Kurs-Bigbands leiten wird. Zum Kursbeginn am 3. April
wird es ab 22 Uhr bereits die erste Jam-Session in der Kellerbühne
des Kulturzentrums E-Werk geben. Vom Ostersonntag 4. April bis Freitag,
9. April 2010 steht die Kellerbühne den Kursteilnehmern dann schon
ab 20 Uhr für die beliebten und gut besuchten Jam-Sessions zur Verfügung,
und am Samstag, 10. April werden über 130 Kursteilnehmer beim Abschlusskonzert
im Gr. Saal des Freizeitzentrum Frankenhof die Ergebnisse des 8-tägigen
Kurses ab 17 Uhr auf die Bühne bringen. Für musikalische Talente
(bis 28 Jahre) gibt es auch 2010 wieder die Förder-Stipendien mit
einer 50prozentigen Kursgebührermäßigung. Ausführliche
Informationen und Anmeldemöglichkeiten findet man auf der Homepage:
www.jazz-workshops.de. Baldige Anmeldung wird empfohlen, das Fach Klavier
ist z. B. jetzt schon ausgebucht. 498. Jazzkurs BurghausenVom 2. bis 6. Januar 2010 findet wieder ein großer Kurs unter der Leitung von Joe Viera statt. Es werden die Fächer Rhythmik, Harmonik, Improvisation, Arrangement und Zusammenspiel (in Gruppen verschiedener Zusammensetzung und Stilistik) behandelt. Musikerinnen und Musiker aller Stilrichtungen sind herzlich willkommen, Anfänger, Fortgeschrittene – auch ganze Bands. Dozenten sind unter anderem Ed Kröger, Reinhard Greiner, Ignaz Dinné, Axel Prasuhn, Martin Schrack, Reinhard Glöder und Hans Claus. Anmeldeformulare für den Kurs, der 190 Euro kostet, gibt es bei der Altstadtagentur, Stadtplatz 101d, 84489 Burghausen, IG Jazz Burghausen. European Jazz made in: SwitzerlandDas Programm „European Jazz made in: Switzerland“ bietet
einen Querschnitt durch den zeitgenössischen Jazz der Schweiz auf
höchstem Niveau. Alle Musiker, ohne Ausnahme, konnten sich international
einen Namen machen. Vom 12. bis 15. November sind zu hören und zu
sehen: Colin Vallon Trio, Big Veto, Peter Schärli Special Sextet
featuring Glenn Ferris, Guest Barbara Berger, Kaspar Ewalds Exorbitantes
Kabinett und als Abschluss gibt es am 30. November eine Big Band Night
mit dem Lucerne Jazz Orchestra Birdland NeuburgIm legendären Neuburger Birdland werden im November erwartet: 6.11.: Terence Blanchard Quintet; 7.11.: Caecilie Norby Quartet; 11.11.: Bobby Hutcherson Quartet; Jazz im Audi Forum Ingolstadt:12.11.: Frank Roberscheuten Hiptett; 13.11.: John Goldsby Trio; 14.11.: Mullen – Nieberle Sextett; 20.11.: Jürgen Seefelder – Ingrid Jensen Quintet; 21.11.: Eric Legnini Trio; 27.11.: Jean-Marie Machado – Andy Sheppard Duo; 28.11.: Roberta Gambarini Quartet, Beginn jeweils 20.30 Uhr, www.birdland.de Neue Professuren fuer Kulturmanagement und Jazz besetztAn der Münchner Hochschule für Musik und Theater München werden zum Studienjahr 2009/2010 drei Professuren neu eingerichtet. Maurice Lausberg übernimmt die Gründungsprofessur im neuen Studiengang Kulturmanagement, Michael Riessler und Claus Reichstaller werden als neu berufene Professoren den Studiengang Jazz leiten. Maurice Lausberg wird in den kommenden Monaten den für das Studienjahr 2010/11 geplanten Masterstudiengang Kulturmanagement konzeptionell und organisatorisch vorbereiten und außerdem für die Studierenden der künstlerischen Studiengänge Unterrichtsangebote zum besseren „Selbst-Management“ entwickeln. Der studierte Physiker hat sich in seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit intensiv vor allem mit Fragen des Kulturmanagements und insbesondere der Kulturförderung beschäftigt. Er arbeitete von 1998 bis 2000 im Wirtschaftsberatungsunternehmen Roland Berger Strategy Consultants, war ab 2000 für die Bayerische Staatsoper u.a. als Produktionsmanager tätig und machte sich 2005 mit der Firma actori GmbH selbstständig, die Institutionen und Unternehmen aus den Bereichen Kultur, Bildung und Sport strategisch berät und bei Vermarktungsaktivitäten unterstützt. Michael Riessler hat international einen hervorragenden Namen für seine Arbeit im Grenzbereich zwischen Jazz und Neuer Musik. Er wird in der kommenden Zeit seine internationalen Verpflichtungen zugunsten der Tätigkeit an der Münchner Hochschule reduzieren und gemeinsam mit dem gleichzeitig berufenen Claus Reichstaller die Abteilung Jazz an der Hochschule leiten, wobei ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit bei der Förderung des Experimentellen und Innovativen liegen wird. Claus Reichstaller hat von 1980 bis 1984 klassische Trompete am Richard Strauss Konservatorium München bei Helmut Reinhart studiert und sich dann im Bereich Jazz durch die Zusammenarbeit mit den international bekannten Jazztrompetern Benny Bailey und Al Porcino weitergebildet. In zahlreichen Konzerten auf der ganzen Welt hat er die wichtigsten Jazzgrößen wie Benny Golson und Nathan Davis persönlich kennengelernt und mit diesen Weltstars seines Fachs künstlerisch gearbeitet, außerdem aber auch internationale Jazzausbildungsstätten kennengelernt und für seine Lehrtätigkeit entscheidende Erfahrungen sammeln können. Night Club im Bayerischen Hof MünchenDie Highlights im November: So., 1.11.: Tingvall Trio; Mo., 2.11.: The Hang All Stars; Di., 3.11.: Dave Douglas Quintet; Mi., 4.11.: Zap Mama; Di., 24.11.: Tony Allen; Do., 26.11.: Robben Ford. Unter dem Motto „Kanada im Night Club werden erwartet: Di., 17.11.: Michael Kaeshammer; Mi., 18.11.: Veda Hille; Do., 19.11.: Rocky Knauer Quartet und So., 22.11.: Nina Michelle – Let it Swing, www.bayerischerhof.de 30. Leverkusener Jazztage 2009Das neuntägige Festival findet vom 7. bis 15.11.09 statt und präsentiert eine sorgsam ausgewählte Übersicht der aktuellen Szene. Hierbei wird neben internationalen Größen der Szene wie etwa Marcus Miller, Candy Dulfer, Tower of Power, Lee Ritenour, Jan Garbarek, Bill Evans und Dave Weckl mit der WDR Big Band, vor allem darauf geachtet besondere Projekte wie Al Di Meola mit seinem erfrischendem Mix aus Flamenco und Jazz, Nils Petter Molvaer, bekannt für seinen Elektro Jazz oder das Jazzprojekt von Durchstarter Clueso auf die Bühne zu bekommen. Neben dem Who is Who, bekommt in Leverkusen auch der Nachwuchs eine
Chance. Future Sounds der internationale Jazzpreis, der von der Bundesinitiative
Musik unter der Schirmherrschafft von Staatsminister Bernd Neumann gefördert
wird, hat in Leverkusen einen Austragungsort gefunden. Der Wettbewerb
findet in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal statt. Burghausen im TV Burghausen – das ist einmal im Jahr die ganze Welt des Jazz. Die
Internationale Jazzwoche in der idyllischen Stadt an der Salzach präsentierte
auch bei der 40. Veranstaltung (17. bis 22. März 2009) Weltgrößen
in gemütlich bayerischer Umgebung. Der Bayerische Rundfunk hat die
herausragende Qualität des Festivals schon früh erkannt. Fast
von Anfang an wurden Konzerte für den Hörfunk mitgeschnitten,
kurze Zeit später wurde auch für das Fernsehen aufgezeichnet.
Seit 2001 hat BR-alpha den Fernsehpart übernommen. BR-alpha hat
mit „Jazz oder nie!“ einen festen Sendeplatz etabliert, der
jeden zweiten Sonntag um 21.15 Uhr die Freunde des Jazz bereits zur Primetime
mit ihrer Lieblingsmusik bedient. Seit dem 13. September 2009 werden
insgesamt 11 Konzerte der 40. Jazzwoche Burghausen ausgestrahlt.
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