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Jazzzeitung
2006/02 ::: seite 2
news
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„jazzahead!“ bietet ein Forum rund um den Jazz
Jeder, der irgendwie mit Jazz zu tun hat, ist bei „jazzahead!“
willkommen. Vom 23. bis 26. März trifft sich die Jazz-Szene in Bremen.
„Ob Musiker, Produzenten, Journalisten, Agenturen, Verbände,
Ausbildungsstätten und natürlich die interessierte Öffentlichkeit
– sie alle werden hier die Möglichkeit eines Austauschs finden“,
erklärt Ulrich Beckerhoff, künstlerischer Leiter von „jazzahead!“,
das Ziel der Veranstaltung. Eine Besonderheit ist die Gliederung in die
fünf Module Festival, Konferenz, Management Symposium, Ausstellung
und Treffpunkt für Verbände. Das Festival bietet mit dem „German
Jazz Meeting“ erstmals eine internationale Plattform für deutsche
Jazz-Formationen. „So etwas ist längst überfällig,
denn mittlerweile sind Leistungsschauen nationaler Jazzszenen vor internationalem
Fachpublikum europaweit üblich“, begründet Peter Schulze
die Dringlichkeit einer solchen Plattform. Der Leiter des Berliner Jazzfestes
ist ein Initiator des „German Jazz Meeting“. „Hervorragende
deutsche Gruppen können nur dann auf internationalen Festivals Fuß
fassen, wenn die jeweiligen Programm-Macher sie live hören können“,
fährt Peter Schulze fort. Vierzehn Bands wurden bereits ausgewählt;
sie stellen sich dem internationalen Publikum aus Konzertagenten, Festivaldirektoren
und Musikproduzenten in knappen Showcase-Konzerten vor. Auf der Konferenz
erhalten junge Talente Hilfe beim Aufbau ihrer professionellen Karriere.
„Man braucht viele verschiedene Fähigkeiten und Kenntnisse,
um sich als junger Musiker zu etablieren und zu behaupten. Auf der Konferenz
geben Insider Tipps zu den unterschiedlichen Bausteinen einer musikalischen
Karriere“, erläutert die Sängerin Lisa Bassenge, die als
Referentin zum Thema „Young Lions – erfolgreiche Musiker berichten“
ihre Erfahrungen an den musikalischen Nachwuchs weitergeben wird. Das
Management Symposium widmet sich den Parallelen zwischen Jazz, Management
und Wissenschaft. Die Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Musik
untersuchen hier, wie die Art und Weise des Zusammenspiels von Jazzmusikern
neue Anstöße für die Unternehmensführung geben kann.
Leiter des Symposiums ist der Wirtschaftsinformatiker und Unternehmer
August-Wilhelm Scheer. Erstmals wird in Bremen die Ausstellung „Jazz
in Deutschland“ gezeigt – eine Kooperation des Jazzinstituts
Darmstadt und des Goethe-Instituts. Im Anschluss geht die Ausstellung
auf Reise zu den internationalen Vertretungen des Goetheinstituts.
Weitere Informationen gibt es unter www.jazzahead.de
ar
„Jugend jazzt“ Bayern in der Musikakademie Marktoberdorf
Das war ein Wochenende! 17 Big Bands aus ganz Bayern –
400 Jazzer zwischen 16 und 25 Jahren – Jazz vom Feinsten! Die Jury
war beeindruckt – das Niveau war so hoch wie noch nie. Und auch
die Teilnehmer waren begeistert: Die Stimmung war hervorragend, es wurden
viele neue Kontakte geknüpft, alte Bekannte getroffen, groovige Sessions
gespielt. Auch die Workshops der Jurymitglieder kamen hervorragend an,
die jungen Jazzer holten sich viele Tipps von den „alten Hasen“
wie Bernhard Mergner, Axel Prasuhn, Martin Schmauch, Peter Tuscher, Thomas
Zoller und dem künstlerischen Leiter Harald Rüschenbaum. Die
gute Stimmung war auch bei der Abschlussmatinee am Sonntag zu spüren:
zum großen Finale kamen alle zu einer riesigen Big Band zusammen
auf die Bühne und spielten gemeinsam „Chicken“ von A.J.
Ellis, das sich zum Stück des Wochenendes entwickelt hatte.
Hans-Koller-Preisträger 2005
Die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) stiftete auch letztes Jahr wieder
die Preise für zwei Kategorien: Der „European Jazz Prize“
geht an den Pianisten Bojan Z. aus Belgrad, der Preis für den „Newcomer
of the Year“ an Martin Reiter, ebenfalls Pianist. Der in Linz, Wien,
Den Haag und New York ausgebildete Oberösterreicher gilt nicht nur
als eines der begabtesten heimischen Klavier-Talente, er wird mittlerweile
auch als Arrangeur geschätzt. 2005 erschien sein viel gepriesenes
Debüt-Album „Chez es Saada“. „Die Bank Austria
Creditanstalt sieht ihre Aufgabe als Bankengruppe mit dem größten
Netzwerk in Zentral- und Osteuropa nicht nur darin, ein wesentlicher wirtschaftlicher
Partner zu sein“, begründet BA-CA Vorstandsvorsitzender Erich
Hampl das Engagement für den Jazz, „wir wollen auch integrativ
im Sinne eines europäischen Gedankens wirken. Jazz ist dabei eine
glaubwürdige Schnittstelle.“
Harry Pepl verstorben
Einer der führenden Jazz-Gitarristen Europas, der Wiener Harry Pepl,
ist im Alter von 60 Jahren gestorben. Bekannt wurde Pepl durch sein „Jazz-Zwio“
mit Werner Pirchner. Er spielte aber auch bei Benny Goodman. Pepl gehörte
zu jenen Musikern, die den österreichischen Jazz national und international
geprägt und beeinflusst haben. Als musikalischer Grenzgänger
jonglierte er mit den unterschiedlichen Stilen des Jazz und der zeitgenössischen
Musik. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit großen internationalen
Musikern, wie etwa Benny Goodman, Dave Holland, Dino Saluzzi, Jon Christensen,
Werner Pirchner und Dave Liebman. Pepl wurde am 10. September 1945 in
Wien geboren. Ab 1977 war er Lehrbeauftragter sowie von 1984 bis 1995
ordentlicher Professor für Gitarre/Jazz an der Musikhochschule Graz.
Generationen von Jazzmusikern gingen durch seine Hände, darunter
auch Wolfgang Muthspiel.
Jazz in Kiel 1923/1973
In der Schriftenreihe „Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler
Stadtgeschichte“ ist Ende des vergangenen Jahres als Band 82, Heft
4, „50 Jahre Jazz, Swing und Tanzmusik in Kiel 1923 bis 1973“
von Hans-Helmut Jöhnk erschienen. Jöhnk befragte Zeitzeugen,
forschte im Stadtarchiv und in den Archiven der Tageszeitungen. So entstand
neben einer Chronik der Kieler Jazzszene auch eine beachtenswerte Beurteilung
der Rahmenbedingungen für Jazz und Swing im Deutschen Reich vor 1945.
Aus den Anzeigenteilen der Tageszeitungen konnte der Autor nachweisen,
dass es bereits in den 20ern Swingkonzerte in Kiel gab, die Stadt an der
Förde somit zu den ersten Städten Europas gehört, die zu
Beginn des letzten Jahrhunderts Kontakt zur Kultur der amerikanischen
Schwarzen pflegte. Nur erhältlich gegen eine Schutzgebühr von
3,- Euro beim Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Rathaus, 24103 Kiel,
stadtarchiv@LHStadt.kiel.de
Biberacher Jazzpreis 2006 – Internationaler Wettbewerb
Am 1. April 2006 findet in der Stadthalle Biberach wieder die Endausscheidung
des „Biberacher Jazzpreis 2006 für jugendliche Jazzmusikerinnen
und Jazzmusiker“ statt. Ab sofort können sich junge Jazzmusiker/-innen
zum Jazzpreis 2006 anmelden.
Alle zwei Jahre wird der hochkarätige Wettbewerb an deutschsprachigen
Musikschulen und Musikhochschulen ausgeschrieben und für einige Teilnehmer
war der Gewinn des „Biberacher Jazzpreis“ auch der Start in
die Jazzkarriere. 1990 wurde der Jazzpreis vom Jazzclub und der Stadt
Biberach „zur Förderung der Idee des Jazz als zeitgemäßer
Kunstform“ ins Leben gerufen und erfreut sich immer größerer
Beliebheit. Das Teilnehmerfeld in den letzten Jahren wurde zunehmend hochkarätiger,
der Wettbewerb zu einer gefragten Alternative der großen Wettbewerbe
auf Landes- und Bundesebene.
Im Jahr 2004 nahmen Jugendliche aus sechs europäischen Ländern
teil. In der Endausscheidung am 1. April 2006 in der Stadthalle Biberach
(19 Uhr) spielen die drei besten Teilnehmer aus der Vorentscheidung im
Preisträgerkonzert die Rangfolge untereinander aus. Die Preisverleihung
findet im Rahmen der Jazzgala mit Charlie Mariano, Dieter Ilg und Paul
Shigihara im Anschluss an die Endausscheidung statt. Bewerben können
sich in Anlehnung an die Bedingungen von „Jugend jazzt“ und
„Jugend musiziert“ alle Musikerinnen und Musiker die noch
nicht älter als 25 Jahre sind (bei Ensembles zählt das Durchschnittsalter).
Die Teilnahme am Biberacher Jazzpreis steht jedoch auch (Jazz-)Studenten
an Musikschulen und Musikhochschulen sowie bereits kommerziell tätigen
Musikerinnen und Musikern offen. Stilistische oder besetzungsmäßige
Einschränkungen gibt es keine.
Die Jury besteht aus renommierten Jazzmusikern und -pädagogen sowie
Fachleuten aus der Medienbranche. Außerdem wirkt noch das Publikum
mit, dessen Stimme wie die eines weiteren Jurymitglieds zählt. Der
Hauptpreis ist mit 1.200 Euro dotiert.
Spätester Termin für die formlose Anmeldung (Name, Adresse,
Altersangabe, Kurzinformationen zur Formation und zum Ausbildungsgang)
per E-Mail sowie für die Einsendung von Demo-Aufnahmen (CD/DVD in
gängigen Formaten an „Biberacher Jazzpreis 2006“, c/o
Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach) ist der
17. Februar 2006. Die Bekanntgabe der Teilnehmer an der Endausscheidung
erfolgt bis Anfang März 2006.
Jazzbuch-Update
Joachim Ernst Berendt: Das Jazzbuch, fortgeführt von Günther
Huesmann, S. Fischer Verlag, Frankfurt, 29,90 Euro, 927 Seiten
Seit 50 Jahren ist es der Klassiker unter den Jazzbüchern. Und es
wird immer dicker und dicker: Der Musikpublizist und -wissenschaftler
Günther Huesmann hat das „Jazzbuch“ von Joachim Ernst
Berendt zum zweiten Mal kompetent erweitert.
Jazz-Award für tok tok tok
Das Ensemble tok tok tok erhielt während der Leverkusener Jazztage
2005 den Jazzaward des Bundesverbandes der deutschen phonografischen Wirtschaft
durch Festivalleiter Ekkehard Meszelinsky. Der Jazzaward, in Zusammenarbeit
von Bundesverband und jazz+world partners e.V. für mehr als 10.000
in Deutschland verkaufte Tonträger ist eine der deutschen Auszeichnungen.
Die Jazzzeitung gratuliert.
Konzertflügel für die Unterfahrt München
Ein großer Tag für Siegfried Loch, den Label-Chef von ACT,
die Besucher der ACT Piano Night, den Jazzclub Unterfahrt und seine Programmgestalterin
Christiane Böhnke-Geisse, die Pianisten, die an diesem Tag dort auftraten
und dies in Zukunft tun werden, und letztlich für alle Jazzfreunde,
zumindest in München: Am 5. November 2005 weihten Joachim Kühn,
der das Instrument auch ausgesucht hatte, Ramón Valle und Carsten
Daerr mit drei begeisternden Solo-Konzerten den neuen Steinway-Konzertflügel
ein, den Siegfried Loch beim 25-jährigen Jubiläum des „Förderkreis
Jazz und Malerei München e. V.“ als Träger der Unterfahrt
spontan als Spende versprochen hatte und nun überreichte. Den Wert
von 35.000 Euro setzte er analog zur jährlichen Unterstützung
der Stadt München für die Unterfahrt fest. Das Geld stammt nicht
aus den Plattenverkäufen, sondern aus einer Lebensversicherung des
produzierenden Klavierfreundes, die gerade fällig geworden war. Der
hochherzige Spender gestand, dass er nicht ganz uneigennützig handle,
möchte er doch, wie auch von diesem Konzert, weiter Live-Aufnahmen
aus dem Club veröffentlichen. Und die genügten bisher nicht
immer ganz den Ansprüchen des Produzenten und der Pianisten an den
Klang des Instruments. Das alte durfte oder musste übrigens am Abend
zuvor ein anderer junger ACT-Künstler verabschieden, nämlich
Michael Wollny. Godehard Lutz
Jazzclub „Tonne“ Dresden in Keller unter Kulturhaus
eingemietet
Der Jazzclub Neue Tonne Dresden ist seit dem 1. Januar 2006 nun endlich
direkter Mieter der Kellerräume unter dem Kulturrathaus. Damit erweitern
sich seine Möglichkeiten der Programm- und Innenraumgestaltung. Bisher
hatte sich der Jazzverein lediglich Veranstaltung für Veranstaltung
als Untermieter des Kellers, der zum Restaurant gehörte, beim Gastronomen
des „Marechal du Saxe“ einmieten müssen. Zur gastronomischen
Bewirtschaftung ihres Kellers hat sich die „Tonne“ mit dem
Team des „Red Rooster“ zusammengetan – und die „Rooster“-Freunde
bringen vom ersten Tag an ganz schön Bewegung in die „Tonne“-Gastro:
schnelle und freundliche Bedienung, das Angebot preiswerter kleiner Speisen
für den kleinen Hunger sowie günstige Bierpreise sind angenehme
Neuigkeiten für den Jazzfreund. mb
veranstaltungstipps +++ veranstaltungstipps
Weltstar Diane Schuur aus den USA wird am 17. März
2006 im Pianocenter Kleinhenz in Oberthulba ein Gastspiel
geben.
Die blinde Top-Pianistin begeistert weltweit Ihre Fans mit ihrer gigantischen
Stimme und ihrem groovigen Piano-Spiel. Ihre Bühnen- und CD-Partner
waren unter anderem Ray Charles, Steve Wonder, Frank Sinatra, James Tayler
und B.B. King. Begleitet wird sie von: Scott Steed (Bass), Reginald Jackson
(Drums) und Rodney Fleeman (Git). Also folgenden Termin vormerken: Freitag,
17.3.2006, 20 Uhr, Piano-Bühne , 97723 Oberthulba, Hans-Bördlein-Str.1,
direkt an der BAB-Ausfahrt Nr.96 der A7, Bad Kissingen/Oberthulba, Karten:
Piano-Center Kleinhenz, Tel. 09736/657 oder www.piano.de,
E-Mail: info@piano.de, Preis: 45 Euro.
+++ Mit einigen Highlights wartet die Münchner Unterfahrt im Februar
auf: am Dienstag, den 7. Februar spielt zum Beispiel Gitarrenmeister Helmut
Kagerer mit dem Newcomer Andreas Dombert im
Duo ganz im Sinne der „Night of Jazz Guitars“
(auch 2.2., 18.30 Uhr, After Work Lounge AudiForum Ingolstadt), das Ketil
Bjørnstad Trio auf „Floating“-Tour wird am 17. Februar
erwartet, am Samstag, den 18. Februar trifft die umjubelte Münchner
Altsaxophonistin Carolyn Breuer auf den Kölner Tenorsaxophonisten
Paul Heller – und wie gut sich Bayern und Preußen, trotz diverser
Sprachdifferenzen, verstehen, hören Sie an diesem Abend… Lieder
um und über den Mond präsentiert Jenny Evans und das Rudi Martini
Trio am 23. Februar, alle weiteren Termine im Veranstaltungskalender oder
unter www.unterfahrt.de
+++ Ein Familientreff mit Musik und kulinarischen Köstlichkeiten
für den guten Zweck: Am Sonntag, dem 5. Februar 2006 bitten der gemeinnützige
Hamburger Verein BÜRGER HELFEN BÜRGERN e.V und das Billstedt-Center
Hamburg zum 1. Billstedter Jazz Meeting. Von 11 bis 16
Uhr stehen im Billstedter Einkaufs-Zentrum Rhythmen auf dem Programm,
die noch von Hand gemacht sind. Das Programm bestimmen die Größen
der Hamburger Jazz-Szene. Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust
hat die Schirmherrschaft übernommen und sagt dazu „Billstedt
braucht mehr Kultur, weil Kultur die Menschen lehrt, sich in Achtung und
Toleranz zu begegnen“. Mit dabei sind im Halb-Stunden-Takt auf zwei
Bühnen des Zentrums der Boogie-Woogie-Piano-King Axel Zwingenberger
und der Vater der Hamburger Bluesszene Abi Wallenstein, Henry Heggen und
als Djangos Erbe Wolkly Rosenberg mit the Best of Gipsy Swing Music. Zum
Auftakt spielt Reinhard Zaum mit seiner Traditional Old Merry Tale Jazz
Band und 8 to the Bar mit Claas Vogt, Martin Wichmann und Günther
Brackmann. Von Hamburg nach New Orleans wird Abbi Hübner mit seinen
Low Down Wizards die Jazzfreunde mitnehmen. Durch das Programm führt
Denes Törzs. Ein Teil des Erlöses des Jazz Meetings kommt direkt
zwei Projekten zu Gute, die sich beim Meeting vorstellen. Geschäftsführerin
Dörte Inselmann schildert zum Beispiel die wertvolle Arbeit des Kulturpalastes
in Billstedt. Der Eintritt für das Jazz-Meeting beträgt 15 Euro
pro Person, Schüler und Studenten zahlen 7 Euro, Kinder bis 12 Jahre
in Begleitung von Erwachsenen haben freien Eintritt. Karten gibt es im
Vorverkauf für 12 Euro im Billstedt-Center an der Kundeninfo, der
Konzertkasse Gerdes, über Ticket Online und bei allen bekannten Theaterkassen
oder beim BÜRGER HELFEN BÜRGERN e.V unter der Telefonnummer
040/600 34 00. Ansprechpartner: Joachim M. Baumert, Tel. 040/600 35 53,
BÜRGER HELFEN BÜRGERN e.V., Woelckenstrasse 11, 22393 Hamburg-Sasel,
www.buerger-helfen-buergern.com
+++ Im Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz feiert Joe
Haider am 21. Februar, 21.00 Uhr seinen 70. Geburtstag mit seinem
eigenen Quartett und den Modern String Quartet, Infos: www.staatstheater-am-gaertnerplatz.de
+++ Nachdem die Reihe Musik-Zeit des jazzclubs leipzig e.V.
in den vergangenen Jahren Länderschwerpunkte gesetzt und mit thematischen
Klammern gearbeitet hat, wird im Jahr 2006 die Stimme im Mittelpunkt stehen.
An drei Abenden im Leipziger Szeneclub naTo wird der Akzent eindeutig
auf innovative künstlerische Äußerungen vokalen Ausdrucks
gesetzt. Die Konzerte wurden kammermusikalisch konzipiert von Bert Noglik,
dem künstelerischen Leiter des jazzclubs leipzig. Zu erleben sind:
Uschi Brüning, Phil Minton, Erika Stucky, David Moss und Lauren Newton
mit Begleitern. Termine: Leipzig, naTo, 10.-12. Februar
+++ „münchen swingt“ heißt ein
Jazzabend am 2. März im Münchener Prinzregententheater. Mit
dabei: Albert C. Humphrey, Allotria Jazz Band, Gerry Hayes Swing Explosion,
Joe Kieneman Trio plus Jenny Evans, Dusko Goykovich Quintet mit Roman
Schwaller sowie das Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra mit Max Neissendorfer.
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