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Jazzzeitung
2005/10 ::: seite 2
news
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„Impala“ für Quadro Nuevo
Das süddeutsche Tango-Jazz-Ensemble Quadro Nuevo wurde am
20. Juni mit dem silbernen Impala ausgezeichnet. Dieser Preis der europäischen
Independent Labels wird für erfolgreiche Verkäufe in ganz Europa
vergeben. Quadro Nuevo erhielt als eine der ersten Gruppen diese Auszeichnung.
Die Übergabe fand anlässlich eines Konzerts in dem renommierten
Pariser Musik-Club „Duc des Lombards“ statt. Die vier Instrumentalsolisten
spielen seit 1996 zusammen und haben bisher fünf CDs eingespielt.
Im April dieses Jahres veröffentlichten sie ihre erste DVD „Quadro
Nuevo LIVE“. Neben zahlreichen Auftritten in Deutschland steht als
nächste Konzertreise das Jazzfestival in Montreal/Kanada auf dem
Programm. Alle aktuellen Termine können Sie der Homepage der Musiker
unter www.quadronuevo.de
entnehmen.
Verlosung: CD des Jazzinstituts Berlin
Anlässlich der Gründung des Jazz-Instituts Berlin (die Jazzzeitung
berichtete) ist jetzt die CD „Roots” erschienen. Herausgegeben
wurde sie von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule
für Musik „Hanns Eisler” Berlin e.V. in Zusammenarbeit
mit dem Berliner Label „one-world-music“. Auf der Doppel-CD
sind Aufnahmen von Studierenden aus den bisherigen Jazzabteilungen der
Hochschule für Musik „Hanns Eisler” Berlin und der Universität
der Künste Berlin vereint. Die CD deckt die künstlerischen Wurzeln
auf, aus denen das Jazzinstitut Berlin besteht. Neben Aufnahmen von Studierenden
sind auch bereits renommierte Künstlerinnen wie Esther Kaiser und
Lisa Bassenge auf der CD vertreten. Verkaufspreis: 15 Euro plus Versandkosten,
Bezug über den Web-Shop des CD-Labels: www.one-world-music.com
Die Jazzzeitung verlost zehn Exemplare dieser interessanten und wegweisenden
CD unter den ersten Einsendern, E-Mail oder Postkarte bis 20. September
2005 unter dem Stichwort „Roots-CD“ an gaisa@jazzzeitung.de
oder Jazzzeitung, ConBrio Verlagsgesellschaft, Brunnstr. 23, 93053 Regensburg.
Dresdner Saxophonmesse
Vom 27. bis 30. Oktober findet in Dresden im Jazzclub Neue Tonne die 8.
Saxophonmesse mit Workshops, Testmöglichkeiten und Konzerten statt.
Veranstalter sind der Jazzclub Neue Tonne, die Hochschule „Carl
Maria von Weber“ und der Instrumentenbauer Norbert Walsch.
Spenden für New Orleans
Spendenaufruf von Swinging Hamburg: „Unsere Stadt Hamburg mit ihrer
so reichhaltigen durch New Orleans und seine Musik geprägten Jazz-
und Blues-Szene und die Jazzfreunde und Musiker in der Hansestadt haben
in den vergangenen Jahrzehnten der Stadt am Mississippi und ihren Menschen
viel Lebensfreude zu verdanken. Jetzt haben wir alle die Chance, dafür
direkt unsere Dankbarkeit zu zeigen. Die Gesellschaft Swinging Hamburg
e.V. trifft derzeit zusammen mit Musikern und Bands der Hansestadt Vorbereitungen
für ein großes Benefiz-Konzert. Der Erlös hieraus und
die bereits eintreffenden Spenden werden ganz gezielt betroffenen Jazzmusikern
direkt helfen. Bitte überweisen Sie ihre Spende unter dem Stichwort
„New Orleans“ auf das Konto: Swinging Hamburg e. V. , Hamburger
Sparkasse, Konto-Nr. 1278/ 123888, Bankleitzahl: 200 505 50.“
Wer direkt nach Amerika Spenden überweisen möchte, dem empfiehlt
das Jazzinstitut Darmstadt den Jazz Foundation of America’s Jazz
Musicians Emergency Fund (www.jazzfoundation.org/index2.html)
sowie die New Orleans Musicians Clinic (NOMC), eine Initiative, die mit
der Daughters of Charity Services of New Orleans, The New Orleans Jazz
and Heritage Foundation sowie mit dem Louisiana State University Health
Care Network verbunden ist (wwoz.org/clinic/welcome.html).
Die Clinic hat momentan ihren Sitz in the Lafayette, Louisiana: www.wwoz.org
Damit Hilfsgelder auf direktem Weg dahin kommen, wo sie benötigt
werden, hat die Sängerin und offizielle „musikalische Botschafterin
der Stadt New Orleans“ Lillian Boutté ein Spendenkonto eingerichtet.
Aus diesem Fonds werden Musiker aus New Orleans, die alles verlorenhaben,
unmittelbar und ohne Umwege unterstützt: „Help New Orleans“
(= Kontoinhaber bzw. Begünstigter), Codewort: Lillian Boutté
(bei Verwendungszweck angeben), Stadtsparkasse Gronau, BLZ 401 540 06,
Ktonr. 16 222
Abschied von Francy Boland
Die Kenny Clarke/Francy Boland Big Band, kurz CBBB, schrieb in den 60er-Jahre
Musikgeschichte. 1969, ihrem erfolgreichsten Jahr, lobte der „Melody
Maker“ nach einem fulminanten Auftritt beim Prager Jazzfestival,
bei dem sie Duke Ellington „völlig in den Schatten“ gestellt
hatte, die CBBB sei „die beste heute existierende Band“. Superlative
dieser Art fanden sich in den Kritiken der internationalen Fach- und der
Tagespresse jener Jahre zuhauf. Die legendäre Band bestand von 1961
bis 1972, bestritt 211 Konzerte in ganz Europa (aus rechtlichen Gründen
leider nie in USA) und veröffentlichte 36 LPs. Ihre Besetzungsliste
liest sich wie ein Who is Who der besten Solisten der damaligen internationalen
Jazzszene, der amerikanischen und der europäischen! Unmöglich,
sie alle aufzuzählen. Genannt seien nur die Satzführer Benny
Bailey, Ake Persson, Derek Humble. Und natürlich die beiden Bandleader
Kenny „Klook“ Clarke und Francy Boland, ein bemerkenswertes
Duo in jeder Hinsicht –der berühmte Drummer, der das Schlagzeugspiel
in den 40er-, 50er-Jahren revolutioniert hatte, und der klassisch ausgebildete
Pianist, der durch seine Kompositionen und Arrangements brillierte. War
„Klook“ die im wörtlichen Sinne treibende Kraft hinter
der Band, so prägte Francy deren musikalisches Profil. Aber ohne
den einen oder den anderen hätte sich die CBBB nicht ihren Ruf erwerben
können.
Francois Boland, geboren am 6. November 1929 in Namur/Belgien, erhielt
seinen ersten Klavierunterricht mit acht Jahren, studierte am Königlichen
Konservatorium in Lüttich Klavier und Trompete sowie Harmonielehre,
brachte sich aber das Komponieren und Arrangieren im Selbststudium bei.
1949 trat er beim Pariser Jazzfestival erstmals öffentlich auf, als
Pianist, und war bald auch als Arrangeur für führende Bands
in Paris tätig. 1956 wurde er Mitglied des durch Europa tourenden
Quartetts von Chet Baker, der ihn nach New York mitnahm. Boland ließ
sich in Harlem nieder und tauchte in die schwarze Kultur ein. Mary Lou
Williams empfahl ihn an Count Basie, der seine Arrangements zwar spielte,
aber nie auf Platten veröffentliche.
Das übernahm Kurt Edelhagen 1958 mit seiner neuen, beim WDR in Köln
angesiedelten Band. Und nun kam der Mann ins Spiel, der zum Gründer,
Manager und unermüdlichen Organisator der CBBB werden sollte: Pier-Luigi
„Gigi“ Campi, der Italo-Kölner Gastronom und Jazz-Enthusiast.
Als Gast bei den Edelhagen-Proben war er wie elektrisiert von diesen Boland-Arrangements.
Nach einem Gespräch mit Boland war Campis erster Gedanke: „Lass
uns eine Band aufmachen, die seine Musik spielt, Stücke nur aus einer
Hand, nur in der Handschrift dieses genialen Arrangeurs.“
Campi engagierte Francy Boland, den er als „bescheiden und demütig“
charakterisiert und dem er zum lebenslangen Freund werden sollte, als
Pianisten für eines der Konzerte, die er in seinem Café veranstaltete,
mit Kenny Clarke und Jimmy Woode am Bass. Da stand für ihn fest,
dass er um „diese wahnsinnige Rhythmusgruppe“ herum eine Big
Band bauen musste. Campi: „Der ganze Klangkörper entstand in
den Gesprächen zwischen Francy und mir, aber ich wusste, was er für
Musiker, was er für eine Band brauchte.“ Und so entwickelte
sich dieses einzigartige Ensemble und seine beispiellose Erfolgsgeschichte,
entstanden aus Francys Feder Klassiker wie „The Turk“, „New
Box“, „Griff’s Groove“ und natürlich das
furiose „Sax No End“ mit herrlichen Soli etwa von Johnny Griffin
oder Eddie „Lockjaw“ Davis und dem schönsten Arrangement
für den Saxophonsatz der Jazzgeschichte.
Francy Boland starb am 12. August dieses Jahres in Genf im Alter von 75
Jahren an Krebs. Dietrich Schlegel
veranstaltungstipps +++ veranstaltungstipps +++
Das Jugend-Jazzorchester Sachsen wird nach Proben
vom 24. bis 27. Oktober bei Leipzig drei öffentliche Konzerte geben,
und zwar am 28. Oktober, 20.00 Uhr in der Konzerthalle Nikolaikirche Freiberg,
Kartenverkauf an der Abendkasse (7,50 Euro und 5,- Euro ermäßigt),
Info unter 0351/810 42 37, am 29. Oktober, 20.00 Uhr in der Rathauspassage
Chemnitz im Rahmen des 13. Chemnitzer Jazzfestes, Info unter www.chemnitzer-jazzclub.de,
Tel. 0700/52 99 25 82 und am 30., 20.00 Uhr in der Börse Coswig (bei
Dresden), Info unter Tel. 03523/70 01 86, www.saechsischer-musikrat.de
+++ „Jazz goes across the borders”
– schon immer war und ist „Jazz” die grenzüberschreitende
Musikform dieses Jahrhunderts, geografisch wie stilistisch. Nach Ingolstadt,
in die Mitte Bayerns, bringen die „Jazzer“ jeden Herbst einen
Hauch globaler Weite… Crossover heißt das Zauberwort der Ingolstädter
Jazztage 2005. In dieses Genre fallen die diesjährigen Highlights,
allen voran am Samstag, 29.10., 20.00 Uhr, im Audi Forum Ingolstadt der
Vokalist und Gitarrist José Feliciano, der Latin Music in Pop und
Jazz gleichermaßen salonfähig gemacht hat. Gentleman, der Reggae-Newcomer,
der innerhalb von zwei Jahren alle internationalen Charts stürmte,
ist am Samstag, 5.11., 19.30 Uhr, im Theater Ingolstadt zu erleben. Mit
Big Mama & The Golden Six ist ein „Gospel-Highlight“ am
letzen Festival-Sonntag, 6.11., 19.00 Uhr, in der Kirche St. Augustin,
zu erleben. Im Vorfeld der Jazztage ist am Sonntag, 16.10., 20.00 Uhr,
im Bürgerhaus/Diagonal, als „Warm Up“-Konzert der renommierte
Bassist Victor Bailey mit einer hochkarätigen Besetzung zu hören.
Weitere Infos und Termine unter www.ingolstaedter-jazztage.de
+++ Memorial für Albert Mangelsdorff in Nürnberg:
Am 25. Juli ist Albert Mangelsdorff nach schwerer Krankheit im Alter von
76 Jahren gestorben (siehe farewell,
JZ 9-05, S. 11). Alberts Geschichte ist auch die des Jazz in Nürnberg.
Von 1956 bis 2004 haben sich die Wege immer wieder gekreuzt, im JazzStudio
bei Clubkonzerten, bei der Reihe „The Art Of Jazz“ und beim
Festival Jazz.OstWest. Immer wieder hat Albert mit seinen Freunden in
der Frankenmetropole gespielt und unvergessliche Erlebnisse beschert,
vor allem mit dem legendären Quintett mit Wolfgang Dauner, Christof
Lauer, Dieter Ilg und Wolfgang Haffner. Zum Gedenken an Albert Mangelsdorff
und zum Dank dafür, was er der Jazzwelt in den vergangenen mehr als
50 Jahren gegeben hat, veranstaltet die Tafelhalle und Freunde von Mangelsdorff
am 10. Oktober, 20.00 Uhr im Löwensaal am Tiergarten ein Konzert.
Seine Musikerkollegen und die sonstigen Beteiligten verzichten auf eine
Vergütung und spenden den Reinerlös der Deutschen José
Carreras Leukämiestiftung. Damit soll, wie es Albert gewünscht
hat, Menschen geholfen und Leben gerettet werden. Tickets & Info Tel.
0911/231 40 00, www.tafelhalle.de
+++ Am Donnerstag, 20.10. spielt als Auftakt des heurigen Jazzfestes
der J.I.M. (Jazzmusikerinitiative München e.V.) Bernd Lhotzky
mit dem „Bernd Lhotzky Classic Jazz Trio” im „Theaterzelt
Das Schloss“, Schwere-Reiter-Straße 15, 80797 München,
Tel. 089/14 24 08-13. Als Stargast präsentiert Bernd Lhotzky den
Klarinettisten Kenny Davern. VVK an den bekannten VVK-Stellen über
München Ticket, www.muenchenticket.de,
www.jazzfestmuenchen.de
+++ Vom 2. bis 6. November lädt das diesjährige JazzFest
Berlin ins Haus der Berliner Festspiele, in den Club Quasimodo,
in die Kulturbrauerei und den Delphi Filmpalast ein, im thematischen Zentrum
stehen ein Streifzug durch die italienische Jazz-Szene und ein Blick auf
die pulsierene Metropole Istanbul, als Gäste werden unter anderem
erwartet: Joe Zawinul mit der WDR Big Band Köln, Maria Schneider,
Enrico Rava, Bill Frisell, Hermeto Pacoal, das Charlie Haden Liberation
Music Orchestra mit Carla Bley und Stefano Bollani, also – einen
Besuch rechtzeitig einplanen, Infos, Karten etc. unter www.jazzfest-berlin.de
oder Tel. 030/24 38 91 00
+++ Zu den 29. Leipziger Jazztagen vom 11. bis 16. Oktober
wird zum ersten Mal der Pianist McCoy Tyner erwartet, ein Weltstar des
Jazz, der seit seiner Zusammenarbeit mit John Coltrane Jazzgeschichte
mitgeschrieben hat. Zu den weiteren Höhepunkten im Programm zählt
der Auftritt des Organ-Trios um den amerikanischen Saxophonisten James
Carter, der Tradition und Innovation auf einen musikalisch schlüssigen
Nenner bringt. Auch den Nachwuchs zu fördern, zählt zum Anliegen
des Festivals: der 28-jährige Saxophonist Marcus Kesselbauer, Jazznachwuchs-Stipendiat
der Stadt Leipzig 2004, wird sich mit einer Band eigener Wahl vorstellen.
Das Gianluigi Trovesi Otetto schlägt mit seinem Programm „Fugace“
einen Bogen vom frühen Jazz bis zu den freien Musizierformen der
Gegenwart. Auch zwei Projekte beziehen sich mit aktuellem Klangbewusstsein
auf musikalische Vorbilder. Der Trompeter Thomas Heberer und der Bassist
Dieter Manderscheid nennen ihr Programm „Tribute to Louis Armstrong“.
Die Ausnahme-Sängerin Erika Stucky wird sich mit Christy Doran, Kim
Clarke und Fredy Studer der Musik von Jimi Hendrix zuwenden: „Play
Hendrix“. Der Pianist Joachim Kühn und sein Bruder, der Klarinettist
Rolf Kühn –beide haben in diesem Jahr runde Geburtstage und
zudem ein neues, viel beachtetes Album eingespielt – geben in Leipzig
eines ihrer raren Duo-Konzerte. Speziell für das Festival kommt ein
Ensemble zusammen, in dem sich auf unterschiedlichen Wegen gesammelte
Erfahrungen verdichten: der Saxophonist John Tchicai, gleichermaßen
mit der amerikanischen und der europäischen Jazzszene verbunden,
im Quartett mit dem Posaunisten Konrad Bauer, dem polnischen Bassisten
Vitold Rek und dem südafrikanischen Schlagzeuger Makaya Ntshoko.
Der norwegische Keyboarder und Pianist Bugge Wesseltoft wird mit „New
Conception of Jazz“ das Opernhaus mit Electric Jazz Grooves in Schwingungen
versetzen. Weitere Informationen: jazzclub leipzig, Tel. 0341/980 63-78,
www.jazzclub-leipzig.de
+++ Nationale und internationale Meilensteine werden zur 12. Jazzmeile
Thüringen an den verschiedensten Veranstaltungsorten vom
3. Oktober bis 26.November gesetzt. Schwerpunkt dieses Jahr ist die Präsentation
von französischen und polnischen Musikern, wie das Adam Pieronczyk
Trio oder das Sylvain Beuf Trio. Internationale Jazzworkshop werden in
Zusammenarbeit mit der HfM „Franz Liszt” in Weimar veranstaltet.
Eröffnet wird die 12. Jazzmeile Thüringen am 7. Oktober in Eisenach
in der Kulturfabrik „Alte Mälzerei” im Rahmen der Tagung
„Jazz in der DDR - Jazz in Osteuropa”. Hier wird auch die
Möglichkeit geben, das Jazz-Archiv-Eisenach kennen zu lernen. www.jazzmeile.org
+++ „Air, Love & Vitamins“ geben am
3. November Wolfgang Mutspoiel, Matthias Pichler und Andreas Pichler im
Rahmen der Dachauaer Schlosskonzerte und in Zusammenarbeit mit dem jazz
e.V. dachau aus, Infos und Karten: Tel. 08131/75-286, www.dachau.de
+++ In der Kunst- und Ausstellungshalle Bonn trifft
Till Brönner am 14.10. auch dieses Mal unter dem Motto „Music
und Talk“ den Meisterkoch Vincent Klink und den Autor Wiglaf
Droste, am 3.10 spielen Rolf Römer & Friends feat. Natascha Roth,
am 16.10 das Olaf Polziehn Trio, Infos: www.kah-bonn.de
+++ Das Wolfgang Lackerschmid Quartet geht im Oktober
auf Tournee, Stationen sind unter anderem das Birdland in Neuburg (30.9.),
2.10. Trostberg Stadthalle, 7.10. Birdland Hamburg, 11.10. Jubez Karlsruhe,
Infos: www.lackerschmid.de
+++ Das Vienna Art Orchestra macht am 30.10. Station
in der TonHalle München, weitere Informationen unter www.vao.at,
Info-Tel. 4900 9070
+++ „A Tribute To Tommy Flanagan“ gefördert
von der Bernhard Riepl Stiftung präsentiert das Birdland Neuburg
vom 21. bis 29.10., jeweils 20.30 Uhr, mit dabei sind unter anderem Farao-Dani-Sieverts,
das Simon Nabatov Trio, das Zoran Terzic Trio, das Michael Wollny Trio
und das Jean Michel Pilc Trio, Infos und Karten unter www.birdland.de
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