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STANDARDSheute stelle ich mal die These auf, dass Jazzer und Jazzliebhaber anscheinend Internetmuffel sind. Nein? Dann sind sie zumindest nicht sehr mitteilsam und lesen nur still vor sich hin. Was meine Ansicht untermauert? Die mangelnde Beteiligung an unserem seit Mai 2010 bestehenden Blog JazzZeit unter der Internetadresse http://blogs.nmz.de/jazz/ >>> ... weiterlesen >>> KOLUMNEN break / Nachrichten aus der Jazzszene / kurz, aber wichtig no chaser: Seniorenprogramm jazzlexikon: Hank Jones TITEL - Ein Haus für den Jazz in Rom Was für ein wunderbarer Traum: Eine Villa im mediterranen Stil ist zu einem Haus des Jazz umgebaut worden. Sie liegt in einem weitläufigen Park, dessen Horizont von dunklen Piniengruppen abgeschlossen wird. Eine große Open-Air-Bühne bildet das Zentrum der Anlage, mit Bestuhlung finden bis zu 600 Besucher Platz. Grüppchen von Zuhörern lagern Wein trinkend auf der Wiese. Sie unterhalten sich leise oder lauschen einfach nur dem Mix aus Jazz- und Zikaden-Klängen. In der Villa selbst befindet sich ein weiterer Konzertsaal für etwa 150 Zuhörer – vielleicht gibt es ja auch Träume, in denen es regnet? Ebenso im Haus: eine Bibliothek, eine Mediathek, Büros für die Veranstalter, Garderoben für die Künstler, ein CD-und Buchshop, ein Café, ein Restaurant, Räume zum Proben und Komponieren sowie in einem Nebentrakt Appartments für Musiker und ein komplettes Tonstudio inklusive Flügel. >>> ...weiterlesen >>> DOSSIER – Jazzgeschichte.
I remember Bill Jeder zweite Pianist bedient sich heute bei seinen Fragen der Antworten Bill Evans’, ganz so, als wäre sein Œuv-re ein gigantischer Steinbruch. Und doch war seine Stellung im Jazz zur Zeit seines Todes vor 30 Jahren nicht unumstritten. Man hielt ihn für einen Musiker, dessen Beitrag zum Jazz sich um 1960 mit dem „First Trio“ erschöpft hatte. Die Aufmerksamkeit richtete sich damals stärker auf Größen wie Keith Jarrett, Herbie Hancock und Chick Corea, Musiker, die ja von ihm kamen. Die Jazzkritik hatte sich auf die Avantgarde eingeschworen, mit der Bill Evans wenig zu tun hatte. Das Jazz-Publikum, noch nicht ganz auf dem Neo-Bop-Kurs, ließ sich den Jazz-Rock schmecken. Bill Evans hatte gelegentlich ein E-Piano verwendet und einige Pop-Songs adaptiert, doch an den neuen Sound keine Zugeständnisse gemacht. Rockmusik mochte er nicht. So stand er, der die Epoche so sehr prägte, gewissermaßen außerhalb von ihr. >>> ...weiterlesen >>> Ein besonderer Spielort mit Empfehlung Premiere in Bingen Soul und funk bis in die Haarspitzen Neue Partner – Neue Wege In Fünf Tagen um den Globus Ekstatische Zwischenzustände erreicht Noa kehrt zurück zum Jazz Jazzer – ausgebildet in Dresden Wesentliche Musikform Aufregende rhythmische Spannung Ausbildung. Fortbildungskalender 2010 (pdf) PORTRAIT / INTERVIEW / JUBILEE Information is Information Persönliche Wellness Schlüssel zur Schatzkammer Luftig wie ein Schwalbenflug Ein lustvoller Könner Der Jazz war schneller Zu modern für Uptown Der Weg nach Oobliadooh CD. Ein Stück
Lebenswirklichkeit CD. Alle CD-Rezensionen der Jazzzeitung CD. neues von gestern CD. Critics Choice CD. Scheffners Liste Bücher. Vor sich selbst versteckt Noten. Neue Noten Jazz in Radio & TV (als pdf 140 kb) |
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