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Was haben Audi, BMW, Volvo und Škoda gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel, möchte man meinen. Wenn Sie aber die letzten Ausgaben der Jazzzeitung aufmerksam gelesen haben, werden Sie wissen, dass sich alle diese renommierten Autohersteller nicht plötzlich, aber doch etwas unerwartet, des Jazz annehmen. Audi veranstaltet seit Jahren in Ingolstadt gut besuchte qualitätvolle Konzerte, Volvo ist einer der Sponsoren des ersten deutschen städtischen Jazzorchesters Regensburg (siehe JZ 5-08, S. 19), Škoda unterstützt mit viel Engagement und finanziellen Mitteln „Jugend jazzt“ und die jazzahead! (siehe unten auf dieser Seite) und BMW hat einen internationalen Wettbewerb ins Leben gerufen.
Die Teilnehmer werden dem Publikum in München in kostenlosen Matineen vorgestellt. Der Andrang ist riesig (siehe JZ 4/5-08). Dominik Weber, Geschäftsführer des Volvo-Autohauses Bauer in Regensburg bemerkte dazu: „Wenn man Jazzkonzerte besucht, sieht man bei weitem mehr Volvofahrer als im Bundesdurchschnitt. Es passt einfach. Es sind auf beiden Seiten Individualisten, Akademiker, Schöngeister.“ Gute Autos und gute Musik scheinen zusammen zu passen, und alles, was dem Jazz gut tut, finden wir gut. In diesem Sinne: ein gutes, nicht allzu krisengeplagtes, Jahr 2009. Ursula Gaisa |
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