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alles neu macht nicht der Mai, sondern bei uns der September. In der kurzen Sommerpause im Juli sind wir nämlich nicht in Urlaub gefahren oder sonst auf der faulen Haut gelegen, sondern haben die Zeit genutzt, uns wieder einmal Gedanken um die Zukunft der Jazzzeitung und unsere Leserinnen und Leser zu machen.
Nicht jeder weiß bis heute, dass es die Jazzzeitung zum Beispiel seit Jahren deutschlandweit an jedem Bahnhofskiosk zu kaufen gibt. Nur – die Termine und „Kurz aber wichtig“-Rubriken beschränkten sich bisher auf die Regionen Süddeutschland, Mitteldeutschland, Berlin und Hamburg und waren deshalb nur für einen eingeschränkten Leserkreis interessant, das soll sich ab dieser Ausgabe ändern. Die zwei bisherigen „Kurz aber wichtig“-Seiten wird es in dieser Form nicht mehr geben, dafür nutzen wir diesen Platz für Terminveröffentlichungen aus ganz Deutschland. Jeder Club, jede Initiative, jedes noch so kleine Festival soll in Zukunft dort veröffentlicht werden. Damit das Ganze übersichtlicher und ansprechender wird, haben wir eine Zusatzfarbe eingeführt, außerdem kann man die vier Seiten bequem herausnehmen und als eine Art Programmheft für den Jazz in Deutschland nutzen. Veranstaltungstipps gibt es auf den Nachrichten-Seiten 2 und 3, wo Sie auch feststellen werden, dass das Inhaltsverzeichnis ein attraktiveres und übersichtlicheres Gewand bekommen hat. Kritik, Anregungen, Lob oder Schelte dazu einfach an meine Adresse (gaisa@ jazzzeitung.de), wir sind gespannt. Noch eine Anregung meinerseite, nutzen Sie die Jazzzeitung als Austauschforum, um mit anderen Jazzfans in ganz Deutschland in Kontakt zu kommen. Sicher werden Sie das eine oder andere Sommerfestival oder -Konzert besucht haben. Waren Sie zufrieden mit der Auswahl der Künstler, der Organisation? Wie war die Stimmung, verändert sich die Szene? Ist das gut oder schlecht? Einen schönen Jazzherbst in den Clubs wünscht Ursula Gaisa |
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