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Jazzzeitung

2010/03  ::: seite 15

 Critics Choice

 

Inhalt 2010/03

Inhaltsverzeichnis

STANDARDS

Editorial / break / Nachrichten aus der Jazzszene / kurz, aber wichtig Jazzlexikon: Naomi Susan Isaacs Farewell: Herb Ellis / Lena Horne


TITEL -
Stimm-Recht
Bobby McFerrin, Michael Schiefel, Theo Bleckmann & Co


DOSSIER -
Der Spaziergänger von Hollywood
Der Komponist Harold Arlen


Berichte

Jazz ECHO-Verleihung in Bochum // Internationale Jazzwoche Burghausen 2010 // Jazzahead 2010 // Tim Allhoff Trio erhält Neuen Deutschen Jazzpreis // Sylvie Courvoisier und Mark Feldman im Théatre Vidy in Lausanne // Schweizer Trio Rusconi nähert sich dem wilden Punk-Rock von Sonic Youth


Portraits

Martin Kälberer // Jacques Loussier // Charlie Parker // Lisa Wahlandt


Jazz heute und Education
Das Groove Research Institute Berlin // In Münchens Jazzszene etablieren sich neue Spielorte // Festivals in Frankreich: Blick ins Paradies? // Abgehört: Kurt Ellings Verse über ein Solo von Dexter Gordon

Rezensionen und mehr im Inhaltsverzeichnis

Critics Choice 2010/03

Martin Hufner, taktlos
das Musikmagazin des Bayerischen Rundfunks und der nmz

Mardi Gras.bb: Von Humboldt Picnic, Hazelwood HAZ 070
Die spätestens jetzt legendären Blasmusiker aus dem Rhein/Main-Delta unternehmen auf ihrer aktuellen Platte eine musikalische Reise um die Welt in weniger als 50 Minuten. Heiße Füße garantiert, durchgeblasene Ohren ebenso. Mit Alexander von Humboldt als Reiseführer auf den Spuren seines Kosmos‘ zeigt sich die Truppe wendig wie früher und geschmeidig wie eh und je.

Beate Sampson, BR

Stefan Heidtmann Project: Omorfía, Shaa-Music 1022-0809
In dieser CD steckt alles, was guten, zeitgenössischen Jazz ausmacht: die Kraft starker Solisten und die von packenden, kompositorisch-improvisatorischen Dramaturgien. „Omorfía“ ist das griechische Wort für Schönheit, doch scheint eher die „Ugly Beauty“, die Thelonious Monk dem Jazz attestierte, Inspiration für die griffigen Themen zu sein, die als Sprungbrett in spannende solistische Explorationen dienen.

Bert Noglik, MDR

Michael Schiefel: My Home Is My Tent, Traumton 4539
Vokale Streifzüge durch neun Großstädte der Welt. Erlebtes, Erdachtes, Erträumtes. Freiflug der Fantasie, Aufprall in der Realität. Schiefel ganz allein, sich vervielfältigend und modifizierend mit Loops und Laptop. Kein deutscher Bobby McFerrin, sondern ein Sänger, der sich hinter den internationalen Größen in keiner Weise zu verstecken braucht. Mehr noch: ein Einzelgänger mit innovativer Imaginationskraft.

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