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In Wien wurde vom Austrian Music Office (Leitung: Mathias Rüegg) erstmals der European Jazz Prize vergeben. Die Jury bestand aus 21 Mitgliedern aus ebenso vielen Ländern, die zunächst jeweils einen Kandidaten aus dem Land nominierten, das sie vertraten. Dabei ging es nicht um ein Lebenswerk, sondern um den „Musiker des Jahres“. In mehreren Wahlgängen wurde dann der Gewinner ermittelt. Erster Preisträger ist der polnische Trompeter Tomasz Stanko; er erhielt insgesamt 14.500 Euro.
Wer demnächst in die USA reist und wissen möchte, wo es dort spezielle Jazzplattenläden (auch für Raritäten) gibt, findet eine hervorragende Zusammenstellung mit detaillierten Angaben im April-Heft des „down beat“ (S. 50 bis 57).
William Singleton (70), im Investment-Geschäft tätig, stiftete der Jazzabteilung der Virginia Commonwealth University in Richmond/Virginia zwei Millionen Dollar. Kein Kommentar. Joe Viera
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