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Jazzzeitung
2008/04 ::: seite 10
jazz heute
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Es ist nicht Häme, eher eine Art Genugtuung, die derzeit die deutsche
Jazzpublizistik durchzieht. Da scheint doch der amerikanische Ahnherr
des so heiß geliebten Sounds ein wenig ins Straucheln gekommen
zu sein. Aus welchen Gründen auch immer, die als Voraussetzung des
Kreativen postulierte Innovation ist bei den noch vor kurzem als Leadern
der Szene betrachteten Mittdreißigern derzeit zum Erliegen gekommen,
ganz so, als habe der Geist des Musealen nun mit Verspätung doch
gesiegt.
Natürlich stimmt das so nicht. Festivals wie Moers oder
INNtöne haben über die Pfingsttage gezeigt, dass sich durchaus
etwas tut, wenn auch nicht im ästhetischen Sinne des europäischen
Jazz, der übrigens mangels Reibungsfläche New York bereits
selbst Anzeichen aufweist, im eigenen Saft zu schwimmen. Demgegenüber
wächst das Interesse der amerikanischen Musiker, Forscher und Studenten
daran, was es denn nun mit dem von Kulturauguren wie Stuart Nicholson
beschworenen „Froileinwunder“ diesseits des Atlantiks tatsächlich
auf sich habe. Bester Beweis dafür war die Berufung des Leiters
des Jazzinstituts Darmstadt Wolfram Knauer auf den Louis Armstong
Lehrstuhl der New Yorker Columbia University. Mitte Mai kehrte er nach
vier intensiven Monaten nach Deutschland zurück. Ralf Dombrowski
sprach mit Wolfram Knauer über seine Erfahrungen an der Wiege des
urbanen Jazz, die Freuden des Networkings und einen vermeintlichen Sieg,
der keiner ist. Jazzzeitung: Wie kam es zu der Berufung auf den Lehrstuhl?
Wolfram Knauer: Das Center for Jazz Studies an der Columbia
University hat 2001 die Position eines „Louis Armstrong Visiting
Professor“ etabliert,
finanziert von der Louis Armstrong Educational Foundation. Idee des
Ganzen ist, dass Fachleute unterschiedlicher Bereiche von außen
an die Universität kommen, unterrichten und Events organisieren,
die sich nicht nur an Jazzspezialisten richten, sondern auch an ein
breiteres interessiertes Publikum. Zu den bisherigen Louis-Armstrong-Professoren
gehörten etwa Robin D.G. Kelley, Stanley Crouch, Sherrie
Tucker und Brent Hayes Edwards. Ich war der erste Nichtamerikaner,
der diesen Posten innehat. Wie es dazu kam? Nun, vor allem hat das
Jazzinstitut einen sehr guten Ruf, auch und vor allem in den Vereinigten
Staaten. Dann sitze ich in diversen Beratungsgremien, auch solchen
der Columbia University. Ich bin an etlichen wissenschaftlichen Projekten
in den USA beteiligt, im Herausgebergremium der wissenschaftlichen
Zeitschrift Jazz Perspectives, im Herausgebergremium der Jazzreihe
der University of Michigan Press, sitze in Beratergremien sowohl für
das Center for Black Music Research in Chicago als auch für Jazz
at Lincoln Center, bin also insgesamt nicht ganz unbekannt da drüben.
Jazzzeitung: Was ist das Besondere daran? Was sind überhaupt die
Aufgaben dieses Lehrstuhls?
Knauer: Die Idee eines regelmäßig wechselnden „Visiting
Professor“ am Center for Jazz Studies war es, Wissen von außerhalb
einzuholen. Das Center for Jazz Studies ist kein geschlossenes Department
mit eigenem Studiengang, sondern eine Art interdisziplinäres Projekt,
an dem Kollegen unterschiedlicher Fachrichtungen beteiligt sind. Gegründet
wurde das Center vor acht Jahren vom Literaturwissenschaftler Bob O’Meally.
Die Studenten der Kurse des Center sind Musikstudenten und Musikwissenschaftler,
allgemein Kulturwissenschaftler, aber auch Studenten am berühmten
Columbia Department für Journalistik sowie Philosophie- und Soziologiestudenten.
Ich hatte selbst einen Theologen in meinem Seminar sitzen – gerade
im Undergraduate-Bereich wird eine breite Ausbildung geradezu gefördert.
Jazzzeitung: Sie haben von morgens bis abends
gelehrt?
Knauer: Nun, neben meiner Arbeit habe ich natürlich die Stadt und
ihre vielfältigen Angebote genossen. Vor allem ist New York ein
Ort des Networking, und ich hatte mir vorher nicht wirklich bewusst gemacht,
dass dieses Networking einen Großteil meiner Zeit in Anspruch nehmen
würde. Networking bedeutet, Kollegen zu treffen, die man teilweise
schon von E-Mail-Korrespondenz kennt, oder auch Kollegen, die mich ansprechen
und mit denen ich noch nie Kontakt hatte. Beim Networking geht es vor
allem ums gegenseitige Aushorchen: Wer ist das wirklich? Was hat der
oder die zu bieten? Überschneiden sich Interessensgebiete? Gibt
es eventuell Möglichkeiten zu Synergien? Kennt das Gegenüber
Leute, die mir hilfreich sein könnten? Ich hatte zwischen drei und
vier solcher Lunch- oder Frühabendtermine pro Woche, mit Wissenschaftskollegen,
Journalisten, Musikern, Komponisten, Aktivisten. Neben eher unbekannten
Wissenschaftlern (die allerdings wichtige Arbeiten machen und von denen
ich viel über das dortige System gelernt habe) gehörten dazu
auch ein paar, nennen wir es „Celebrities“. Zu denen zählen
etwa Phoebe Jacobs, eine gute Freundin sowohl von Louis und Lucille Armstrong
als auch von Duke Ellington und anderen Größen der Jazzgeschichte.
Phoebe ist im Vorstand der Louis Armstrong Educational Foundation und
tut sehr viel dafür, dass Jazz an junge Menschen kommt. Ich aß mit
Rachel Goodman zu Mittag, der Tochter Benny Goodmans, traf den legendären
Produzenten George Avakian. Wir waren seit langen Jahren in Mailkontakt,
aber ich hatte ihn noch nie persönlich kennengelernt.
Jazzzeitung: Wie stellte sich ihnen die Szene
dar, die akademische wie die praktische?
Knauer: Meine Studenten waren dort größtenteils keine Musikspezialisten,
was mich anfangs ziemlich erstaunt hatte. Dann aber verstand ich bald,
was mir jeder über Columbia-Studenten sagte: „They are bright!“ Sie
sind sehr selbstständig, wissen, kluge Fragen zu stellen, haben
wirklich eine Vorstellung von dem, was sie aus den Veranstaltungen mitnehmen
wollen. All das ist sehr inspirierend. Ich habe eine Art Vorlesung/Seminar
zum Thema „Jazz in Europe/European Jazz“ gegeben, und das
war wohl die erste Veranstaltung dieser Art, die jemals an einer amerikanischen
Universität durchgeführt wurde. Wir diskutierten viel und lebendig,
und es ging um Ästhetik und Hegemonie und unterschiedliche Konzepte,
um Blues und Soul und europäische Folklore, um frei improvisierte
Musik, Kreuzeinflüsse und vieles andere.
Musikalisch ist New York nach wie vor eine ungemein lebendige Stadt.
Natürlich stimmt all das, was man über New York sagt: Da gibt
es die etablierten Clubs, die Dinge irgendwo zwischen Mainstream und
gemäßigtem zeitgenössischem Jazz präsentieren, vor
einem Publikum aus New Yorkern und Touristen. Da gibt es einige wenige
Avantgarde-Clubs, die genreübergreifende Projekte machen, The
Stone, Roulette oder in Brooklyn das Barbès. Es gibt Harlemer
Schuppen, die neben der Musik durchaus auch noch als Nachbarschaftskneipen
dienen, St. Nick’s, aber auch die Lenox Lounge (vorne) oder Minton’s
Playhouse. Es gibt Spielorte ohne Klavier und mit schrecklicher PA und
andere, die perfekt ausgestattet sind. Zwischen „No Cover“ und „50
Dollar Cover“ sind alle Eintrittspreise möglich, und mit dem
meist damit verbundenen Minimum ist man schnell einiges Geld los. Musiker
wiederum überleben, indem sie sich billige Wohnungen teilen und
Europatourneen planen. Wenn man weiß, wie viel Geld durch die Abendkasse
oder das Minimum reinkommt und wie viel davon an die Musiker geht, kann
man sich nicht vorstellen, wie die überleben. Aber dann gibt es
auch diejenigen, die zwei, drei Gigs am Tag spielen, einen Studiojob,
einen Frühabendjob und einen Hauptjob.
Jazzzeitung: Vor ein paar Jahren noch sprach alle
Jazzwelt von Ken Burns, Wynton Marsalis & Co. Inzwischen scheint kein Hahn mehr nach den
Neotraditionalisten zu krähen. Ist die Diskussion gelaufen? Hat
Katrina den Jazz weggepustet? Oder Nine-Eleven?
Knauer: Ich denke, man hat sich mit den Neotraditionalisten
arrangiert. Wynton Marsalis hat Jazz at Lincoln Center als eine Trutzburg
des Jazz
als einer etablierten Kunstmusik aufgebaut. Wenn das Lincoln Center Jazz
Orchestra dort spielt, ist das Rose Theater voll, an zwei bis drei Abenden
hintereinander, und man fühlt sich wie im „richtigen“ Lincoln
Center, Krawatte inklusive. Ich selbst bin gespaltener Meinung darüber.
Auf der einen Seite teile ich viele der Kritikpunkte an Marsalis – vor
allem an seiner Verleugnung der diversen aktuellen Entwicklungsströme
des Jazz. Auf der anderen Seite bedurfte es eines Musikers wie ihn, um
J@LC aufzubauen und mit so viel Geld auszustatten, dass es funktioniert.
Und was immer man gegen das Programm sagen mag: Der Laden brummt, ist
voll und macht jede Menge Werbung für den Jazz als eine kreative
Musik. Die Diskussion ist also nicht gelaufen, sondern man hat sich mit
dem Status Quo abgefunden. Wynton Marsalis’ Ästhetik ist nun
Teil des Systems. Man kann es beklagen, man kann darüber streiten,
aber J@LC ist so fest fundamentiert, dass es so schnell niemand ändern
wird. Und es ist so sehr mit Marsalis’ Namen verbunden, dass schon
Stimmen laut werden, das Rose Theater in Wynton Marsalis Theater umzutaufen.
Nicht öffentlich, aber die Bewunderer der Marsalis’schen Sponsoringstrategien
lassen so was schon mal ins Gespräch einfließen.
Jazzzeitung: Wie ist die Wahrnehmung des
Jazz in YouTube-Zeiten? Verliert New York seine Monopol-Stellung? Was
tut sich bei den Youngsters?
Knauer: Die Konzerte, die ich besucht habe, waren durchaus
gut auch von jungen Menschen besucht. Insbesondere Avantgarde-Konzerte
finden ein
junges Publikum. Nun fasst das Stone nur 100 Menschen, ins Roulette passen
vielleicht 150 hinein, und im Barbès gerade mal 50. Das ist also
bei der Größe der Stadt ziemlich verschwindend. Ich glaube
bei den „Youngsters“ ist es wie überall: Viele Menschen
der Gute-Laune-Gesellschaft nehmen überhaupt nicht wahr, dass Jazz
eine lebendige Musik ist. Es gibt so viele Menschen in dieser Stadt,
die tagein tagaus mit iPods in den Ohren rumlaufen und keine Ahnung davon
haben, dass das, was sie sich da eklektisch heruntergeladen haben, am
selben Abend in irgendeinem Club der Stadt live zu hören ist. Aber
dann sind da doch wieder volle Läden. Nun gut, 25 Leute bei Joanne
Brackeen und Ravi Coltrane im Iridium sind nicht viel. Aber wahrgenommen
wird das Ganze durchaus – jedenfalls von denen, die sich dafür
interessieren.
Jazzzeitung: Trotzdem: Interessiert sich
in den USA wirklich noch jemand für Jazz und wenn ja, wofür genau?
Knauer: Japaner im Blue Note und Village Vanguard, ab
und an auch ein kleiner Bus in der Lenox Lounge, aber ansonsten sind
das schon Amerikaner,
die sich in den Clubs finden. Man geht in den Club mit einer anderen
Einstellung als in Deutschland: nicht für ein Konzert, sondern für
ein Set. Es ist wie eine Vorspeise oder ein Nachtisch zum Essen. Eine
Stunde Musik, davor gut gegessen, danach noch einen Absacker mit Freunden.
Durchaus auch ein gesellschaftliches Erlebnis. Dizzy’s Club Coca
Cola beginnt seine Shows um 7:30 und 9:30, weil man um 7:30 die Geschäftsleute
abholen kann, die mit Freunden (oft Geschäftsfreunden) in den Club
gehen, einen Happen essen und danach nach Hause wollen. Nichts da mit
After Hours. Viele Clubs stellen sich stattdessen auf „Pre-Hours“ um
und auf ihr spezielles Publikum ein. Das Village Vanguard hält dagegen.
Und in Harlem geht’s auch später los. Die Entertainmentästhetik
Amerikas wird in Deutschland (und Europa) oft belächelt, aber sie
zollt der Musik durchaus Respekt. Es klappt halt nicht für alles.
Viel Experimentelles verträgt sich nicht mit Tellerklappern.
Jazzzeitung: Down Beat machte vor nicht allzu
langer Zeit mit e.s.t. und der Headline „Europe Invades“ auf. Sind da neue Konkurrenzgefühle
am Entstehen?
Knauer: Ich erlebe eher ein grundsätzliches Interesse an dem, was
da in Europa passiert. Amerikaner haben bis heute nicht verstanden, dass
das „Andersartige“ des europäischen Jazz tatsächlich
eine Art Respekt vor den Grundideen des Jazz ist, ein Ernstnehmen der
Jazzästhetik, nach der man „sich selbst spielen“ solle.
Aber so langsam kriegen sie es mit. Michael Schiefel hat bei einer Session
in der Lenox Lounge die älteren Herren auf der Bühne, die gewohnt
waren, dass einsteigende Vokalisten eher zweitklassig sind, einfach nur
umgehauen. Die waren begeistert von seinen vokalen Fähigkeiten und
davon, dass er die Musik weiterentwickelt, die sie spielen. Als Christopher
Dell mit D.R.A. im Goethe-Institut auftrat, hatte das Publikum keinerlei
Ahnung, was da auf sie zukommt. Alle haben sich danach erstaunt und begeistert
in den Haaren gekrault, weil sie ahnten, dass da offenbar etwas komplett
anderes entstanden ist im Jazz im fernen Europa. Ja, es ist Jazz, aber
... wow ... ist das spannend! Ich habe allerdings selten das Gefühl,
dass Leute (abseits von Wynton Marsalis) Furcht vor einer europäischen
Invasion haben. Sie sind eher neugierig.
Jazzzeitung: Oder skeptisch?
Knauer: Viele Amerikaner, mit denen ich gesprochen
habe, verstehen nicht unbedingt, warum sich Europas Jazz so stark miteinander
beschäftigt.
Sie haben das Gefühl, Europäer würden da eine Art ästhetische
Opposition aufbauen, Europäer würden jetzt die lange Zeit über
nicht ganz so geliebte amerikanische Konkurrenz endgültig besiegen
wollen. Und sie verstehen nicht, dass die amerikanischen, oft nach wie
vor root-orientierten Entwicklungen neben den manchmal kopflastigen,
oft sehr „kunst“-vollen Experimenten europäischer Musiker
nicht wahr- oder ernstgenommen, als kommerziell oder „nichts Neues“ abgetan
werden. Amerikaner empfinden einige der Diskussionen in der europäischen
Jazzgemeinde als den Versuch einer kulturellen „erasure“,
einer Verleugnung der afro-amerikanischen Wurzeln und Beiträge zu
dieser Musik. Und wo der eine oder andere Europäer meinen mag, die
amerikanischen Erblasten mit der eigenen rassistischen Vergangenheit
seien nicht ihr Problem, da sehen diese Amerikaner das durchaus anders
und verweisen – nicht ganz zu Unrecht – auf die nach wie
vor weitgehend unaufgearbeitete Geschichte eines europäischen Kolonialismus,
eines nicht nur wirtschaftlichen und geo-politischen, sondern auch kulturellen
(und durchaus globalen) Kolonialismus. Von einem verstärkt wahrnehmbaren
Nationalismus in Europas Jazzszene hörte ich von protektionistischen
Maßnahmen, von Programmplanungen, die Amerika als „major
player“ im Jazzfeld nicht mehr wahrhaben wollen. Wer sich einigermaßen
auskannte, gab durchaus zu, dass viele der spannenderen Dinge heutzutage
in Europa stattfinden. Aber man fühlt sich unwohl bei den ästhetischen
Schlussfolgerungen, die Europäer scheinbar aus dieser Tatsache ziehen,
jener stolzen Behauptung, heute könnten Europäer „besseren“ Jazz
spielen als Amerikaner. All das geht mir durch den Kopf, während
ich überlege, wieso die Entwicklungen, die Stuart Nicholson ansatzweise
beschreibt, wirklich stattfinden und welche Verantwortung europäische
Musiker (oder Kritiker oder Musikwissenschaftler oder Kulturpolitiker)
haben, die sie vor lauter Freude über einen langersehnten und nun
scheinbar errungenen Konkurrenzvorsprung eventuell vernachlässigen.
Jazzzeitung: Wie reicht vor diesem Hintergrund
ihre Gastprofessur über
diesen Sommer hinaus?
Knauer: Ich denke, die Tatsache dass zum ersten Mal
ein Europäer über
europäischen Jazz unterrichtet hat, hat einiges Gewicht. Selbst
diejenigen, die von meinen Vorlesungen nichts mitbekommen oder unsere
Events nicht besucht haben, wussten, dass ich da war, dass sich da etwas
tut. Sie wissen, dass George Lewis und die Columbia University eine Türe öffnen,
um den globalen Aspekten des Jazzverständnisses näher zu kommen.
In akademischen Kreisen wird das überaus neugierig betrachtet. Ich
bekam eigentlich nur ungemein positive Rückmeldungen, nach dem Motto:
Das war schon lange mal nötig! Ich denke, meine Professur ist ein
Teil einer Bewusstseinsveränderung zumindest in der akademischen
Szene der USA. Und das ist durchaus allerhand.
Jazzzeitung: Was passiert als nächstes? Wie sieht langfristig der
Link Darmstadt–NYC aus?
Knauer: Das Center for Jazz Studies an der Columbia
University bereitet für den Herbst eine neue große Tagung im Rahmen ihres Projektes „Jazz
in the Global Imagination“ vor. Und da ich nun nicht nur als Berater
für diverse Columbia-Projekte fungiere, sondern sozusagen Team-Alumnus
bin, bin ich in die Diskussionen über die konkreten Konferenzvorbereitungen
mit eingebunden.
Ralf Dombrowski sprach mit Wolfram Knauer
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