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Lieber Jupp, todays the day: Ich habe endlich meine Artist Agency gelauncht – mein Ticket ins Business. Hat natürlich seine Zeit gedauert: die Essentials checken, die Basics clearen, die Roadmap erstellen. Nächste Woche ist noch ein heavy Date beim Banker, damit auch der Cashflow stimmt. Solche Investments sind ja keine Peanuts. Ich sage mir: Safety first, no risk, just fun! Und dass hier eine Success Story startet, steht für mich out of question. Klar, Company Leader zu werden, ist ein Major Move: Fulltime Job, Trouble & Thrill, High-Level Commitment, das wird kein Easy Going. Denn ab sofort biete ich den Top Career Service im Jazz: Production Support, Concert Booking, Branch Network, Scene Research, Image Management. Und natürlich habe ich die Allround-Marketing-Connections. Meine Digital Tools gehen morgen online, der Mail Account steht, die Message ist raus. Getriggert hat das Ganze übrigens Stefano, als er Charlie auf seinem Label signte. Ein Roundtable Meeting in seinem Office, danach war klar: Wir sind ein Team. Good old Charlie kriegt ein Special Treatment, ein King Size Revival, that’s solid. Er ist ja nun ein gesettelter Scorer, eine Living Legend seit seinen smarten Forty-Fives aus den Sixties, tausendmal re-edited und remixed, echte Classics für die Rare-Groove-Digger und Oldies-Compiler. Doch ab sofort ist Schluss mit Branch Hopping und Cutouts: Charlie kriegt von uns den Big Break auf globalem Level, ein Highflyer-Standing, einen Lift in die Winner’s League. Letzte Woche war schon Photo Shooting mit Hairdresser und Make-up Crew, so im tighten Oversize-Look, kommt voll fresh, gechillt und endbase. Natürlich fehlt noch das Finetuning im Style, aber die Attitude stimmt schon: baddest motherfucker ever! Keep swinging, Rainer Wein |
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