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Sicher werden Sie kurz gestutzt haben, denn das Heft, das Sie in Händen halten, ist eine Doppelausgabe für die Monate Dezember 2001 und Januar 2002. Sie werden aber nicht aus heiterem Himmel um eine Ausgabe betrogen, nein, wir bitten um Verständnis, denn der Jazzzeitung stehen große Veränderungen ins Haus. Ab Februar 2002 wird die Jazzzeitung das, was sie vom Namen her eigentlich schon immer war: eine Zeitung nämlich. Diese Umstellung kostet vor allem Zeit und Sorgfalt, deshalb nehmen wir uns einen Aus-Monat, um mit frischer Kraft ins neue Jahr starten zu können.
Die Pros für den Zeitungsdruck sind vielfältig: zum einen werden wir pro Monat mehr Seiten für Sie herausgeben können, auf denen wir wegen des Berliner Formats auch viermal (!) so viel Platz haben werden wie bisher. Das bedeutet größere Fotos, eine wesentlich umfangreichere Berichterstattung, mehr Rezensionen und vor allem Veranstaltungs- und Radiotermine nicht nur für Bayern, Hamburg und Süddeutschland, sondern auch für den Rest der Welt. Neu dazu wird auch eine Redaktion Mitteldeutschland kommen, die regelmäßig über den Jazz in den neuen Bundesländern berichten wird. Zum anderen werden wir uns noch mehr von den Wettbewerbern unterscheiden und besser zu unseren Schwesterprodukten neue musikzeitung mit Schwerpunkt Klassik und music outlook mit Schwerpunkt Pop-, Rockmusik passen. Lassen Sie sich also überraschen und freuen Sie sich mit uns auf die neue Herausforderung. Leider waren uns bei Redaktionsschluss natürlich die Januartermine für die Münchner und Hamburger Clubs und die Angaben der Radiosender noch nicht bekannt. Wir werden diese aber im Laufe des Monats Dezember zusammentragen, per E-Mail oder telefonisch können diese bei Bedarf bei uns abgerufen werden. Für die Internet-Angeschlossenen werden die Termine auf unserer Homepage aufgeführt sein, auf Wunsch schicken oder faxen wir die relevanten Seiten auch zu. Diesen Service werden wir auch in Zukunft für die beiden Doppelausgaben Juli-August und Dezember-Januar beibehalten. Vielfach wurden wir immer wieder gebeten, doch die Frequenzen der Jazz-Radiosender aufzuführen. Das werden wir in der nächsten Ausgabe tun. Jetzt haben wir dafür Platz. In der Hoffnung, Ihre Geduld nicht zu überstrapazieren und Sie als treue Leser weiter zu behalten, bleibt mir an dieser Stelle nur noch, Ihnen im Namen der gesamten Redaktion und des ConBrio Verlages erholsame und beschwingte Feiertage, einen schönen Urlaub und einen aufregenden Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Alles, alles Gute und bis Februar Ihre Ursula Gaisa
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