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Jazzfotografie von Ludwig BinderVon der Titelseite der weit verzweigten Website des Bayerischen Jazzinstituts führt dieser Tage ein Link zu einem Projekt, das seinen Besuchern eine unterhaltsame Geschichtsstunde bietet. Unter dem Titel „Jazzfotografie von Ludwig Binder – Berliner Jazztage 1968-1980“ präsentiert das Bayerische Jazzinstitut über 120 Fotografien auf mehr als 200 Seiten, die den Surfer einladen, im 40. Jubiläumsjahr des großen Berliner Festivals den Spuren nachzugehen, die Musiker wie Count Basie, Willem Breuker, Miles Davis oder auch Willi Dixon im Fotoarchiv des Jazzinstituts hinterlassen haben. Die mit Band und Besetzung ausgestatteten Momentaufnahmen des Pressefotografen Ludwig Binder werden durch allgemeine Informationen zu Welt- und Wissenschaftsgeschichte, aber auch zu aussagekräftigen Ereignissen in der Kunst- und Jazzwelt ergänzt. Verstanden als ein kontinuierlich verbessertes Angebot, hat sich das Projekt zum Ziel gesetzt, kleine und große Irrtümer in Sachen Auftritte und Besetzungen durch eine umfassende Darstellung dieses Kapitels der Berliner Jazzgeschichte mit der Zeit auszuräumen. Jazz CornerMit viel Flash und Soundeffekten begrüßt „Jazz Corner“ seine Besucher. Namhafte Musiker wie „Chico Hamilton“ oder die „New York Voices“ haben sich in dieser Ecke des Internet niedergelassen und können anderen Musikern nicht nur musikalisch sondern auch in Sachen Website-Design eine Inspiration sein. Die Benutzerführung ist gut strukturiert, und auch das „Zweitangebot“ kann sich sehen lassen: ein lebhaft besuchtes, englischsprachiges Forum, das nach kostenloser Registrierung zum kreativen Gedankenaustausch animiert. Unter „Inner Views“ fanden sich bislang ‚nur’ Artikel, in Zukunft soll es dort ausführliche Audioportraits einzelner Künstler unter dem Titel „Real Audio InnerView“ geben – den Beginn macht Bob Brockmeyer. sam
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