Anzeige |
|
|
Anzeige |
|
die meiste Zeit produzieren, redigieren und kritisieren wir hier in der Redaktion, ohne genauer zu wissen, ob Sie das eigentlich gut oder interessant finden, was wir alle zwei Monate auf diesen Seiten wieder auf Sie loslassen. Denn in Bezug auf Leserbriefe sieht es gar nicht gut aus, das müssen wir leider zugeben. Und wenn dann mal einer ins Haus flattert wie der von Daniel Mark Eberhard auf S. 4, dann ist es ein Beschwerdebrief: In diesem Fall geht es darum, dass Joe Viera in seinem Interview zum 80. Geburtstag behauptet, Augsburg sei „keine Jazzstadt“. Aber ist es nicht meistens so? Erst wenn uns etwas sauer aufstößt beziehungsweise so richtig ärgert, greifen wir zum Telefonhörer, verfassen einen Brief oder eine E-Mail, um unserem Unmut Luft machen zu können. Und das ist gut so. Trotzdem würde uns – wie wahrscheinlich jedem von Ihnen in Ihrem Berufsalltag – auch mal ein Lob oder eine positive Anregung freuen... Ursula Gaisa Aber Schluss mit dem Gejammer. Die erste JazzZeitung im Jahr 2013 ist voll mit detaillierten Informationen zu Ausbildungwegen, Kursterminen (siehe unseren Fortbildungskalender auf den Seiten 6 bis 7) und zu Fördermaßnahmen und -möglichkeiten in Bayern, Baden-Württemberg und landesweit. Wir sind stolz darauf, dass wir damit eine der wenigen Zeitungen/Magazine in Deutschland sind, die Sie nicht nur mit Infos zu neuen CDs, Büchern und Konzerten versorgen, sondern sich auch mit dem Berufsalltag von Musikern und der Kultur- und Bildungspolitik in Deutschland auseinandersetzt. Berichte, Interviews und aktuelle Entwicklungen finden Sie auf den Seiten 8 bis einschließlich 12. So bleibt mir nur noch, Ihnen ein tolles 2013 zu wünschen! Ursula Gaisa |
|