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Es gibt leider Musik, die anzuhören richtig weh tut. Oft nicht so sehr wegen der Lautstärke, sondern wegen dem, was da zu hören ist: Töne, die nicht zu den Akkorden passen; Akkorde, die nicht zueinander passen; Rhythmen, die nach Maschine und nicht nach Mensch klingen oder die nicht zum Tempo des Stückes passen; Tempi, die wackeln und schwanken; Klänge, die nach nichts klingen. Man weiß nicht, wen man mehr bedauern soll, die Musiker, das Publikum oder die Instrumente. Diese gleichen Werkzeugen, die unsachgemäß oder falsch verwendet werden. Die Notwendigkeit der Gründung eines „Bundes Instrumentenschutz“ erscheint immer dringlicher. Joe Viera |
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