Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das neue Gesicht auf dieser Seite bedeutet nicht den Verlust eines verdienten Redaktionsleiters, sondern „nur“ Verstärkung eines Teams, das sich in Zukunft noch mehr um die Wünsche und Vorschläge seiner Leserinnen und Leser kümmern möchte. Und das bedeutet auch mehr Arbeit. präsent sein, mehr und bessere Kontakte zu Verbänden, zu den Ausbildungsstätten und zu den Musikern zu knüpfen, das ist ebenfalls ein Ziel – dafür will ich mich einsetzen. Von dieser Ausgabe an sollen Sie noch mehr Informationen zu Festivals, Kursen und Fortbildung bekommen. Auch der Kulturpolitik werden wir regelmäßig unter der Rubrik „Jazz heute“ mehr Raum geben. Als Einstieg fungiert Michael Scheiners Recherche zur „Festivalitis“ in Deutschland und ihren Folgen für den Jazz. Einen „Break“ zum deutschen Jazzleben macht zukünftig Joe Viera. Um all diese Themen unterzubringen, brauchen wir natürlich mehr Seiten, die Ihnen mit diesem Heft bereits vorliegen.

	Ursula Gaisa

Gefordert sind aber auch SIE, die Sie diese Zeilen lesen. Schreiben Sie uns, meckern Sie, loben Sie, kritisieren Sie. Was fehlt Ihnen, was möchten Sie lesen und finden es nicht in der Jazzzeitung? Sagt Ihnen unser Internetauftritt zu, was fehlt Ihnen auf unseren Seiten? Wenn Sie übrigens einen guten Link wissen oder Ihre Seite eintragen möchten sind Sie unter www.jazzzeitung.de jederzeit richtig. Neu ist übrigens die Rubrik „Clubs und Initiativen“.

Wie Ihnen wahrscheinlich schon aufgefallen ist feiern wir den 25. Geburtstag der Jazzzeitung mit einem Dossier, das hoffentlich auf unterhaltsame Weise die interessante Geschichte des Blattes dokumentiert. Aus diesem Anlass haben wir – was längst fällig war – behutsam das Layout der Jazzzeitung modernisiert. Das bedeutet nicht, dass Sie Ihre gewohnten Rubriken nicht mehr finden, „Kurz aber wichtig“, Berichte, Kalender, Radio- & TV-Tipps, alles ist selbstverständlich da, wo es hingehört.

Falls Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk suchen, wie wäre es mit einem Geschenkabo, den passenden Coupon (links) senden Sie einfach ein oder faxen Sie ihn an die angegebene Nummer.

So bleibt mir zum Schluss nur noch, Ihnen ein swingendes und klingendes Weihnachtsfest und einen aufregenden Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Lassen Sie sich’s gut gehen und bleiben Sie uns auch im neuen Jahr treu.

Ihre Ursula Gaisa
(gaisa@jazzzeitung.de)

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