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Viele Personen, Institutionen, Initiativen und auch private Unternehmen sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass die Münchner Jazzszene nicht nur sehr lebendig und vielfältig ist, sondern München seit vielen Jahren international als Jazzstadt wahrgenommen wird. Als Beispiele seien hier insbesondere der von der Landeshauptstadt maßgeblich unterstützte Jazzclub Unterfahrt genannt, der von der Fachpresse zu den wichtigsten Jazzclubs weltweit gezählt wird, oder die zahlreichen renommierten Labels wie ECM Records, ACT, Enja, Winter und Winter oder Pirouet, die ihren Firmensitz in München haben. Die kommunale Jazzförderung des Kulturreferats besteht vor allem darin, an die vorhandenen Aktivitäten anzuknüpfen, sie im Dialog mit den Partnerinnen und Partnern aufzugreifen, zu ergänzen und zu vernetzen, die Szene durch gezielte Maßnahmen zu stärken und gleichzeitig die Außendarstellung zu unterstützen. Zu den zentralen Aspekten gehört dabei:
Die hohe Einschätzung der Bedeutung des Jazz wird aber nicht nur an der finanziellen Förderung von Jazz und Improvisierter Musik sichtbar, sondern auch bei der Vergabe städtischer Ehrungen. So wurden in den letzten Jahren zahlreiche Stipendien und Förderpreise an Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker verliehen, wie zum Beispiel an Geoff Goodman, Monika Roscher und Carola Grey. Erst 2012 wurde der Jazzclub Unterfahrt mit dem Musikpreis der Stadt München ausgezeichnet. „Für das Kulturreferat der Landeshauptstadt München steht Jazz als aktuelle, vielgestaltige und sich fortwährend weiterentwickelnde Musiksparte, die sowohl zur Bandbreite des hiesigen Kulturlebens als auch zum internationalen Renommee der Musikmetropole München wesentlich beiträgt. Daher fördern wir dort, wo es ankommt: bei den Musikschaffenden, in den Clubs und bei der Vernetzung und Weiterentwicklung“, so Kulturreferent Hans-Georg Küppers.
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