Gestern ging die 49. Internationale Jazzwoche Burghausen zu Ende. Ralf Dombrowski hat sie uns fotografisch dokumentiert. Die Interessengemeinschaft Jazz Burghausen e.V. ist durchweg zufrieden mit dem Ergebnis der 49. Internationalen Jazzwoche Burghausen e.V.: „Wir hatten (mit Stand Sonntagmittag) 7.500 Besucher. Damit kommen wir an das Rekordjahr 2017 nicht ran, aber wir sind dennoch durchweg zufrieden“, sagte Herbert Rißel, Vorsitzender der IG Jazz e.V. zum Auftakt der Abschluss-PK am Jazzsonntag. Auch finanziell sei man im gesteckten Rahmen geblieben, selbst wenn das ein oder andere Konzert besser besucht gewesen sein könnte. So sei der Donnerstag zwar mit Charles Tolliver, Claus Raible und dem Avisahi Cohen Trio exzellent besetzt gewesen, hätte aber durchaus mehr Publikum verdient gehabt. Publikumsmagneten waren neben dem Nachwuchsjazzpreis die Konzerte von Blood, Sweat & Tears, der Jazzrausch Bigband und Manu Dibango am Freitag in der Wackerhalle sowie der Bluesnachmittag in der Wackerhalle mit Nikki Hill und Danny Bryant und das Doppelkonzert von Marius Neset und Vincent Peirani am Samstagabend im Stadtsaal. „Leléka übrigens waren eine Sensation …“ schrieb uns Jazzzeitungsfotograf und –autor Ralf Dombrowski aus Burghausen. Leléka heißt die Berliner Ethno-Jazz-Band, die den 10. …
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