„Tag neun“ im Leben des Nica Jazzclub Hamburg: Voller Laden, super Stimmung, gute Laune – was will man mehr! Geschäftsführerin Fee Schlennstedt betritt die Bühne und begrüßt das Publikum. Kurz vor der Eröffnung des Clubs gab es noch einen Wasserschaden, die Schanklizenz wurde auf den allerletzten Drücker erteilt, aber Stress ist ihr nicht anzumerken, man mag sich vage vorstellen was alles hinter den Kulissen läuft, sich eventuell noch einspielen muss, aber davon merkt das Publikum nichts. Die Einrichtung ist geschmackvoll und gediegen, die große Bar erstklassig sortiert, es gibt Snacks und Gerichte für den kleinen Hunger – so soll es sein! Eine breite Fensterfront gewährt freien Blick auf das Alsterfleet. Mit 300 Sitzplätzen auf 400 Quadratmetern liegt der Nica Jazzclub am Alten Wall 20 direkt im Herzen der Metropole neben dem Rathaus und füllt bedarfsgerecht in Hamburg die „Jazzlücke“ für Live-Konzerte. Fee Schlennstedt moderiert das aus Israel stammende Trio SHALOSH an, sichtlich glücklich über ihre lang gehegte Vision einen eigenen Jazzclub aus der Taufe gehoben zu haben, der internationalen Maßstäben gerecht wird und trotzdem persönlich und individuell auftritt. Gleich zu Beginn spielen Shalosh „Entrance To …
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