Ein kleiner Blick in die Radiowoche 08. Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr. Ergänzt mit den tollen Sendungen zur Neuen Musik von BR-KLASSIK und Ö1. Inhalt Senderliste: 2 mo – 20.02.2023. 3 di – 21.02.2023. 4 mi – 22.02.2023. 5 do – 23.02.2023. 7 fr – 24.02.2023. 8 sa – 25.02.2023. 9 so – 26.02.2023. 11 Senderliste: ORF – Ö1 Deutschlandfunk – „Fakten und mehr“ Deutschlandfunk-Kultur – „Das Feuilleton im Radio“ ndr Kultur – Hören und genießen radio bremen – Neugier lohnt sich. rbb-kultur – DEINE OHREN WERDEN AUGEN MACHEN. mdr-kultur – Das Radio. wdr3 – Das Kulturradio hr2-kultur – Das Kulturradio für Hessen. sr2 Kulturradio – … gut zu hören. swr2 – Kultur neu entdecken BR-KLASSIK – Klassikstars geben auf BR-KLASSIK den Ton an. Attraktive Magazine bringen Interviews und Neuigkeiten aus dem Musikleben. Bayern 2 – Preisgekröntes Radio für Hörer, die mehr wissen wollen mo – 20.02.2023 19:30:00 | Ö1 J.D. Hive, Franz Hackls Outreach Orchestra sowie Alex Sipiagin beim Outreach-Festival in Schwaz 2022 Aus der Corona-Not geboren, findet manches Konzept auch weiterhin Anwendung: Aufgrund behördlicher Auflagen durfte beim Outreach-Festival …
WeiterlesenSchlagwort: Lukasheva
Verschwinden werden unsere Feinde wie Tau in der Sonne: Tamara Lukasheva veranstaltete ein Solidaritätskonzert im Kölner Stadtgarten
„Noch sind der Ukraine Ruhm und Freiheit nicht gestorben, noch wird uns lächeln, junge Ukrainer, das Schicksal. Verschwinden werden unsere Feinde wie Tau in der Sonne, und auch wir, Brüder, werden Herren im eigenen Land sein“, lautet die erste Strophe der ukrainischen Nationalhymne – und nein, sie ist nicht gerade aktuell in diesen Tagen geschrieben worden, auch wenn dies in so tragischer Weise naheliegt. Der ukrainische Dichter Pawlo Tschubynskyj schrieb im Herbst 1862 das patriotische Gedicht, das später zur Hymne wurde, lange bevor es die Ukraine als eigenständigen Staat gab. Sechs Tage nach dem russischen Überfall auf das osteuropäische Land veranstaltete die ukrainische Sängerin Tamara Lukasheva ein Solidaritätskonzert im Kölner Stadtgarten. Viele Protagonisten der Kölner Jazzszene standen als verlässliche Band hinter den drei beteiligen Sängerinnen Tamara Lukasheva, Mariana Sadovska und Tasja Chernishova. Eine der kraftvollsten Gesten hat der Abend schon direkt nach dem ersten Stück: Gemeint ist diese entschiedene Handbewegung, mit der Tamara Lukasheva beim Schlussakkord der ukrainischen Nationalhymne die Band, die gerade hinter ihr steht, „dirigiert“- was einen Moment lang wie das Ausführen eines unsichtbaren Degens, auf jeden Fall wie ein entschiedenes Ausrufezeichen wirkt. …
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