+++ News +++ Big Apple live am 15.1. in der NMS Herzogenburg +++ Bluetone Straubing: Steaming Satellites supporten Sportfreunde Stiller +++ +++ StummFilmLiveJazz mit Werner Küspert +++

+++ Big Apple live am 15.1. in der NMS Herzogenburg +++ Big Apple wurden vor über 20 Jahren in Krems an der Donau gegründet und veröffentlichten mit „Big Apple I“ und „Fusion“ zwei längst vergriffene Alben im Eigenverlag. Der musikalische Fokus lag zunächst auf Jazzrock und Funk. Unter den Gründungsmitgliedern waren Keyboarder Klaus Bergmaier und Bassist Jason Boiler, die heute als Mitglieder der international gefeierten Tribute-Band „The Doors Experience“ (www.thedoors.at) zu Österreichs wichtigsten Musikexporten in Sachen Rockmusik zählen. Anfang 1994 stieß Andreas Gallauner als Drummer zu Big Apple und wirkte auf der ebenfalls vergriffenen CD „Strange Kind of Ecstasy“ (Bourbon Records / Bellaphon) mit. Nach einigen Jahren Pause Ende der 1990er fand man schließlich 1999 in leicht geänderter Besetzung wieder zusammen und legt seither den Schwerpunkt auf elegante Jazzmusik. Modern Swing, Latin Jazz, Fusion und Ballads werden stilecht von Pianist und Gründungsmitglied Klaus Bergmaier und Sängerin Angelika Sacher gemeinsam mit Andreas Gallauner – heute Musikschuldirektor von Herzogenburg – dargeboten. Seit 2012 werden die Konzerte vom 21-jährigen Ausnahmebassisten Robin Gadermaier bestritten, so unter anderem auch am Freitag, 15. Januar 2016 in Herzogenburg, wo Big Apple gemeinsam …

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+++Veranstaltungstipps zwischen den Jahren+++Jazz in Grafing+++StummFilmLiveJazz in Franken+++

Jazz in Grafing Am Samstag, den 26.12. ab 19 Uhr wird die traditionelle X-Mas-Session von 3 Jugend-Bands eröffnet, bevor jazz.grafing’s Haus-Sextett einen kurzen Set zum Besten gibt. Und dann sind alle Gäste mit Instrument auf der offenen Bühne willkommen! Am Sonntag, den 27.12. ab 20 Uhr ein hochkarätiges World-Jazz-Concert, organisiert vom Goethe-Institut Ulan Bataar. Ein interkulturelles Allstar-Ensemble mit Billy Hart (dr), Johannes Enders (ts), Martin Zenker (b), Paul Kirby (p) und Enji, dem Rising Vocal-Star aus der Mongolei. Karten-VVK empfohlen (begrenzte Platzanzahl): Karten im Vorverkauf im Rathaus Grafing, bei Schreibwaren Braeuer oder unter www.stadthalle-grafing.de Das Konzert am 27.12. findet als Werkstatt-Konzert vor einer geplanten CD-Aufnahme des Ensembles am Folgetag beim BR statt: Der US-Schlagzeuger William „Billy“ Hart (76 J.) ist zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres im Landkreis. Er begann seine Karriere mit Otis Redding, bevor er zum Jazz wechselte.  Der autodidaktische Drummer war dann in den Bands von Herbie Hancock, Shirley Horn, Jimmy Smith, Wes Montgomery, McCoy Tuner, Wayne Shorter, Joe Zawinul, Eddie Harris, Pharao Sanders und Marian McPartland…. und auf auch bei Miles Davis’ Fusion-Jazz-LP „ON THE CORNER“!   StummFilmLiveJazz in Franken „Safety Last“ heißt der Stummfilm, den „Küspert & Kollegen“ am 15. …

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+++ Veranstaltungstipps +++ Birdland Neuburg +++ 3. Vibrafon Festival „Vibraphonissimo“ in Nürnberg/Fürth +++ jazzclub augsburg e.V. +++

+++Birdland Neuburg +++ Freitag, 8. Januar 2016 und Samstag, 9. Januar 2016, 20.30 Uhr: Cécile Verny Quartet (Cécile Verny (voc), Bernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Lars Binder (dr, perc)) – Alle Jahre wieder – obliegt es dem Cécile Verny Quartet, die neue Jazzsaison in Neuburg zu eröffnen. Dass es inzwischen schon das zehnte Mal in Folge ist, hat auch mit der extrem hohen Qualität der Formation, ihrer erfrischenden Wandlungsfähigkeit und der Treue ihrer Fans zu tun. Längst gilt Cécile Verny als eine der größten Sängerinnen der modernen Unterhaltungskultur und ihre eingespielte Combo um Bernd Heitzler, Andreas Erchinger und Lars Binder als ein musikalischer Organismus, der seinen Star in jeder Lebens- und Bühnenlage stützt, stärkt und leuchten lässt. Freitag, 15. Januar 2016, 20.30 Uhr – finanziert mit der Spielstättenprogrammförderung: Mareike Wiening Quintett (Mareike Wiening (dr), Johannes Enders (sax), Volker Engelberth (p), Sebastian Böhlen (g), Johannes Felscher (b)) – Sie stammt aus Erlangen und lebt seit geraumer Zeit in York – was man hört. Die Schlagzeugerin Mareike Wiening versteht es mittlerweile nahezu perfekt, unwiderstehliche rhythmische Patterns mit weiblicher Feinheit und Eleganz zu kombinieren. Alles, was die …

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Wie der Jazz nach Deutschland kam: ein Filmprojekt

Die Filmemacher Andreas Heinrich und Reinhard Kungel von rk-film arbeiten an einem Dokumentarfilm über Anfang und Verbreitung des Jazz in Deutschland. Einen ersten Eindruck vermittelt ihr Trailer, der auf folgender Internet-Seite frei zugänglich ist: http://jazz2germany.de In der Finanzierung ihres Projektes gehen die Filmemacher neue Wege. Gemeinsam mit der Internetplattform Startnext versucht man den schwierigen Marktbedingungen im Dokumentarfilm zu trotzen: mittels Crowdfunding. http://startnext.com/entering-germany Jazz- und Filmliebhaber haben hierbei die Möglichkeit, das Filmvorhaben direkt und sofort finanziell zu unterstützten. Optional winken verschiedene „Dankeschöns“ als Gegenwert – ganz abgesehen vom ideellen Wert, dieses Projekt mitrealisiert zu haben. ENTERING GERMANY – WIE DER JAZZ NACH DEUTSCHLAND KAM Ein Filmprojekt von Reinhard Kungel und Andreas Heinrich Kein Dokumentarfilm hat bisher umfassend die Geschichte des deutschen Jazz erzählt. Reinhard Kungel möchte dies ändern und arbeitet seit sieben Jahren mit seiner Produktionsfirma rk-film an der Realisierung von „Entering Germany | Wie der Jazz nach Deutschland kam“. Jazz-Legenden in ausführlichen Interviews festzuhalten, darunter Coco Schumann, Paul Kuhn (†), Rolf Kühn, Max Greger (†), Klaus Doldinger, Hugo Strasser, Peter Thomas und „DDR-Jazz-Papst“ Karlheinz Drechsel. Hinzu kommen bisher unveröffentlichte Konzertaufzeichnungen, darunter das legendäre letzte Live-Konzert …

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Helge Schneider rockte die Piano-Bühne in Oberthulba

Ein Live-Bericht vom 2.12.2105 des Veranstalters Peter Kleinhenz – Aus Oberhausen vom Konzert am Vortag durch viele Baustellen verspätet angereist überprüfte Helge Schneider erst mal professionell den Flügel, die Bühnenaufstellung und die Mikrofone des BR. Nach mehrfachen Tests wurde dann doch ein größerer Flügel, nämlich ein Steinway D 274, auf die Bühne gebracht. Der vorher bestens gestimmte und mit Mikrofonen des BR genaustens eingestellte fast neue Steinway B 211 gefiel Helge nicht. Der „Last-Minute“-Umtausch bescherte jedoch eine leichte Verstimmtheit des großen Konzert-Flügels was aber Helge geradezu verzückte, da er sich an alte Zeiten erinnert fühlte. Auch Errol Garner hat bei seinen spektakulären Aufnahmen oft auf leicht verstimmten Instrumenten gespielt. Die Show begann pünktlich um 20 Uhr mit einem in einen Zauberermantel gehüllten Helge. Das euphorische Publikum der seit Wochen ausverkauften Piano-Bühne brachte die richtige Atmosphäre in den Konzertraum. Die hervorragenden und geduldigen Techniker des BR schnitten das Konzert für Radio und Online-TV dezent  mit. Es wird am Mittwoch, den 13. Januar 2016, um 23.05 Uhr auf BR Klassik in der Sendung von Beate Sampson, „Jazz-Time“  gesendet. Der TV-Mitschnitt wird am 15. Dezember 2015 unter www.klassik.de auf der Seite des …

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+++ News +++ Veranstaltungstipps-Ticker +++ Burghauser Nachwuchs-Jazzpreis +++ Early Bird Tickets Moers +++

+++ Jazzclub Regensburg mit Lorenz Kellhuber und Lisa Bassenge +++ Der Jazzclub Regensburg präsentiert am Donnerstag, den 10.12.2015, 20:00 Uhr, das Pianotrio von Lorenz Kellhuber bei Jazz in der Galerie;  Besetzung: Lorenz Kellhuber – p | Orlando le Fleming – b | Obed Calvaire – dr – Spätestens seit seinem zweiten, hoch gelobten Album COSMOS gilt der 25-jährige Pianist und Komponist LORENZ KELLHUBER als außergewöhnliches Talent in der Jazzszene. Zu diesem Konzert kommt er mit seinem New Yorker Trio, für das er zwei der gefragtesten Musiker der dortigen Jazzszene gewinnen konnte: Mit ORLANDO LE FLEMING am Bass und OBED CALVAIRE am Schlagzeug interpretiert er dabei Stücke aus dem Great American Songbook. Am Sonntag, den 13. Dezember wird es weihnachtlich mit Rüdiger Eisenhauers Sleigh Ride Orchestra feat. Lisa Bassenge; Besetzung: S(w)inging Angels: Martin Strasser – voc | Klaudia Salkovic – voc; Sleigh Ride Orchestra: Dirk Rumig – sax | Rüdiger Eisenhauer – g | Matthias Bublath – org | Felix Wiegand – b | Guido May – dr Special Guest: Lisa Bassenge – voc – Tiki, Rockabilly und Swing Extravaganza is in the House. Das Sleigh …

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Bildergalerie: das Sofia Rei Trio

Fotos von Ralf Dombrowski – Und das sagt er zu dem Konzert am 29.11.2015 im Bayerischen Hof in München: Eine sehr individuelle Mischung mittel-/südamerikanischer, urban experimenteller und energietrunken intensiver Elemente, die die in New York lebende Sängerin Sofia Rei in der Minimalbesetzung mit Saz Bass, einem Instrument Marke Eigenbau des Gitarristen JC Maillard und dem Perkussionisten Tupac Mantilla präsentierte. Ihr erstes Konzert in München, das hoffentlich nicht das einzige bleiben wird…

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HELGE kommt nach Oberthulba!

Nach einem Jahr Konzert-Pause und Vorstellung seines Buches „Orang Utan Klaus“ mit damit verbundener bundesweiter Vorlesereise kommt Helge Schneider vor seiner nächsten großen Tournee „Lass Knacken Oppa“ am Mittwoch, 02. Dezember 2015 um 20 Uhr auf die Piano-Bühne. Bereits im Jahr 2003 gastierte Helge, damals mit Charly Antolini am Schlagzeug und Rocky Knauer am Bass, mit großem Publikumserfolg in Oberthulba. Der Deutschland-weit gefragte Jazz-Pianist, Unterhaltungskünstler, Komiker, Kabarettist, Schriftsteller, Film- und Theaterregisseur, Schauspieler, Multiinstrumentalist und Buchautor wird unter dem Motto „Back to the roots“  auftreten. Der Titel des Abends erinnert an Helges Zeit als junger, unbekannter Jazz-Pianist in Mühlheim, wo er meist im Trio spielte. Am Steinway B-Flügel wird er  im kleinen exklusiven Rahmen der Piano-Bühne zusammen mit seinen bewährten Sidemen Willy Ketzer am Schlagzeug und Kai Struwe am Bass Jazz mit eigenwilligen, kreativen , begeisternden  Improvisationen, humorvoll verpackt präsentieren. Karten unter Tel. 09736/657  oder  www.piano.de  oder info@piano.de www.helge-schneider.de

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Zweiter Jazz Piano Marathon in Ottobrunn

Von Thomas J. Krebs – Unter dem Motto „Prägende Generation” geht der Jazz Piano Marathon in Ottobrunn am 04. Dezember 2015, diesmal mit 12 Händen an 88 Tasten, in die zweite Runde. Nach dem grandiosen Erfolg der ersten Veranstaltung letzten Jahres scheint sich diese Reihe zu etablieren (das wäre zumindest wünschenswert). Waren letztes Jahr noch 11 ranghohe Pianisten am Start, die generations- und stilübergreifend das Publikum begeisterten, hat man sich entschlossen den Jazz Piano Marathon dieses Jahr auf 6 Künstler zu beschränken. Eine gute Entscheidung, hat man damit die Möglichkeit, den Zeitrahmen etwas lockerer zu gestalten, und der Zuhörer kann die Musiker noch intensiver genießen. Eine Herausforderung für den Veranstalter wie für den Hörer bleibt es allemal, es gibt klanglich viel zu erleben und zu entdecken. Diesmal werden mit von der Partie sein: der türkische Fusion-Virtuose Aydin Esen, Jeff Gardner mit seinem südamerikanisch-karibischem Jazzpiano, als Vertreter der russischen Jazzpianoschule Simon Nabatov, der wunderbar vielseitige Christoph Spendel, Laszlo Gardony mit seinem komplexen, hochemotionalen Spiel und last not least Cornelius Claudio Kreusch himself, dessen Hände wie gewohnt über die Tasten fliegen werden und der gleichzeitig, gemeinsam mit …

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Kamasi Washington in der Unterfahrt – ganz großer Bahnhof

Kamasi Washington in der Unterfahrt – ganz großer Bahnhof: das Konzert seit 5 Monaten ausverkauft, ein Zusatzkonzert vorgeschaltet, um der Nachfrage zumindest ein wenig gerecht zu werden, ein 18m langer Nightliner vor dem Club, sowas erlebt die Unterfahrt auch nicht alle Tage…und dann: Jazzer steigen aus, ohne Allüren, entspannt, freundlich, den Fans zugewandt und in grandioser Spiellaune. Das Konzert selbst ein Hammer. Kamasi Washington zündete mit seinem Oktett ein wahres Jazzfeuerwerk und begeisterte das Publikum. Der kann wirklich was! Glückliche Fans kamen zum Schluss auch noch bei der Signierstunde seines Albums auf ihre Kosten und mit dem Meister sowie seinen Mitstreitern ins Gespräch. Vorspann und Galerie: Thomas J. Krebs/Text: Ralf Dombrowski Als Kamasi Washington den Vertrag für sein Konzert in der Unterfahrt unterschrieb, war noch nicht klar, dass er so berühmt sein würde. Wenig später jedoch nahm der Hype seinen Lauf und so quollen die Reservierungslisten derart über, dass er gleich zweimal hintereinander spielen musste, zwei Konzerte auf unterschiedlichem Niveau der künstlerischen Energie. Denn die erste Runde um sechs war zwar konzentriert, aber im Vergleich zum Konzert um neun Uhr doch deutlich gedämpfter. Ein wenig …

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