+++News+++Zweites Nachtschwärmer-Konzert am Samstag im Gustav-Siegle-Haus+++JazzTime Freising präsentiert Bettina Maiers GLOBE+++

+++Zweites Nachtschwärmer-Konzert heute im Gustav-Siegle-Haus+++ Zum zweiten Nachtschwärmer-Konzert im Gustav-Siegle Haus am Samstag, 27. Januar 2018 präsentieren Sebastian Studnitzky & Band und die Stuttgarter Philharmoniker unter Leitung des Dirigenten Ekkehard Klemm Studnitzkys „MEMENTO – Orchestral Experience.“ Schon immer war Studnitzky als Wanderer zwischen den Genres Jazz, Klassik und Elektro unterwegs. Mit „MEMENTO – Orchestral Experience“ bringt er seine Vielseitigkeit und stilistische Aufgeschlossenheit eindrucksvoll auf den Punkt. Seine Musik ist detailliert, minimalistisch, transparent, dabei von großer emotionaler Tiefe und beeindruckend eigen. Hier wird tatsächlich etwas ganz Neues geschaffen. Musik zu kantig für Pop, zu emotional für Jazz, zu üppig für Elektro, zu groovig für Avantgarde.  Seit September 2014 lehrt Sebastian Studnitzky als Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. 19:00 Uhr: Einlass & Gastronomie 19:30 Uhr: Überraschungskonzert im Foyer 20:30 Uhr: Sebastian Studnitzky & Band und die Stuttgarter Philharmoniker spielen „MEMENTO – Orchestral Experience“ Trompete und Klavier: Sebastian Studnitzky, Bass: Paul Kleber, Drums: Tim Sarhan, Stuttgarter Philharmoniker, Dirigent: Ekkehard Klemm 22:30 Uhr, BIX Jazzclub: Sebastian Studnitzky & Band (Paul Kleber am Bass und Tim Sarhan am Schlagzeug) Mehr Infos unter: http://www.stuttgarter-philharmoniker.de/2085.html58902265215416/ …

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CD-Rezension: De Groote-Faes Duo – Symphony for 2 Little Boys

Mal fein und zart, mal festlich, dann wieder rau und dunkel: Bruno de Groote und Ben Faes zeigen auf „Symphony for 2 Little Boys“ eindrücklich, wie wandelbar der Mix aus E-Gitarre und Kontrabass sein kann. Trotz begrenztem Instrumentarium erschaffen die beiden Musiker auf ihrem neuen Album einen mitunter überraschenden Sound, der sich jeder klaren Einordnung entzieht. Geschuldet ist dies wohl nicht zuletzt den unterschiedlichen musikalischen Einflüssen des Duos: De Grootes Gitarrenspiel schöpft aus verschiedensten Genres, von Jazz über Ambient bis hin zu Pop und Rock, Faes steuert einen reichen Erfahrungsschatz aus Klassik und Tango bei. Dass diese Mischung funktioniert, beweist schon der erste Titel. In „Le Métropolitain“ wechseln sich warme Unisono-Passagen ab mit wilden, rockigen Jazz-Improvisationen. Auch der nächste Track, „Bastien“, besticht vor allem durch Atmosphäre. Was anfangs als Hommage an Sebastian Bach gedacht war, entwickelte sich letztlich zu einem dunklen, teils schon bedrohlich anmutenden Stück mit viel Groove. „Fermeture“ ist die erste von insgesamt drei Aufnahmen des Albums, auf denen sich Bass und Gitarre mit der gedämpften Trompete der New Yorker Jazz-Legende Dave Douglas verbinden. Dabei ergänzen sich Douglas‘ melodisches Spiel und der gut …

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Für schnell entschlossene Unterfranken: Adriano Prestel & 5-Mann-Groove-Band

Der junge und angesagte Soul-, Blues-, und Jazz-Sänger aus München, mit seiner „schwarzen Stimme“ kommt am Freiag, den 19. Januar um 20 Uhr mit seiner 5- Mann-Band wieder auf die Piano-Bühne im unterfränkischen Oberthulba. Der „Geheimtipp“  begeisterte schon einmal im Oktober 2016 das verwöhnte Publikum der Piano-Bühne. Laut Pressetext garantiert  er „beste Laune, Rhythmik, erdige Bässe, Partylaune und Dance Music“. Begleitet wird Adriano von den jungen Top-Musikern Hansi Enzensberger (Piano/Hammond/Rhodes), Chris Stöger (Drums), Robin Jermer (Bass), Lukas Häffner (guitar) und Thomas Roth (sax). Karten unter: Telefon 09736/657 oder info@piano.de oder www.piano.de Die Piano-Bühne finden Interessierte im Piano-Center Kleinherz in der Hans-Bördlein-Straße 1 in 97723 Oberthulba.

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Finalisten des 10. Europäischen Nachwuchsjazzpreis Burghausen stehen fest

Fünf Bands hat die Jury aus 56 Bewerbungen für den 10. Europäischen Nachwuchsjazzpreis ausgewählt. Am Dienstag, 6. März 2018 werden die jungen Talente im Rahmen der 49. Internationalen Jazzwoche Burghausen (6. – 11. März 2018) im Stadtsaal ihr Können beweisen. Jede Band hat 20 Minuten Zeit, danach berät sich die Jury. Die Gewinner erwartet ein Preisgeld von 5.000 Euro und die Ehre am Abend darauf vor in der Wackerhalle vor großem Publikum gewissermaßen die Jazzwoche zu eröffnen. Für die Zweitplatzierten gibt es ein Preisgeld von 3.000 Euro und 1.000 Euro für den dritten Platz. Bewerben durften sich nur Teilnehmer, die jünger als 30 Jahre sind. Dieses Jahr fällt auf, dass der Frauenanteil besonders hoch ist und zum ersten Mal ist ein reines Vocal-Ensemble dabei. Die Jury besteht aus: Prof. Joe Viera (Leitung) und den Musik-Journalisten Roland Spiegel, Ralf Dombrowski sowie Reinhard Köchl. Jedes Jury-Mitglied wählte im „Blindverfahren“ die Finalisten aus. Und diese Nachwuchskünstler haben es ins Finale geschafft: Den ungewöhnlichen Namen „OF CABBAGES AND KINGS“ nach einem Gedicht von Lewis Carroll gaben sich die vier jungen Jazzsängerinnen Veronika Morscher, Rebekka Ziegler, Sabeth Pérez und Laura …

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Arne Huber. Foto: Wolfgang Volz
Arne Huber. Foto: © Wolfgang Volz

Kontrabassist Arne Huber erhält Wormser Jazzpreis

Mit dem „Jazzpreis der Stadt Worms“ sollen junge Jazzmusiker mit professionellen Ambitionen – bevorzugt aus Rheinland-Pfalz und den angrenzenden Regionen – für eine besondere Leistung als Solist, Komponist, als Gruppe oder für ein Projekt ausgezeichnet sowie in ihrer weiteren musikalischen Entwicklung gefördert werden. Der Wormser Jazzpreis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert. Zusätzlich wird der Preisträger von der Stadt Worms zum Festival „Worms: Jazz and Joy“ im Folgejahr eingeladen. In diesem Jahr ging der Jazzpreis an den aus Offenburg stammenden Kontrabassisten Arne Huber. Er erhält den mit 5.000 Euro dotierten Preis für „sein facettenreiches Spiel, das von der Tradition kommend modern variiert und weiterentwickelt die Grundlage für einen eigenen charakteristischen Sound liefert“, begründet die Jury ihre Entscheidung. Arne Huber habe in seiner rund 20-jährigen Karriere nicht nur als Sideman und Bandleader zahlreicher nationaler und internationaler Bands, sondern auch als Komponist einen markanten und eigenständigen Sound geschaffen. „Seine Fähigkeit, Stücke lyrisch subtil mit einer virtuosen Bescheidenheit zu kreieren und mit stimmigen Arrangements zu versehen, hat uns überzeugt“, heißt es weiter. Arne Huber, 1977 in Offenburg geboren, studierte in Mannheim Jazzkontrabass und in …

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