+++ news +++ Jazzclub Regensburg: freier Eintritt u20 +++ Registrierung jazzahead! 2025 beginnt +++

+++ Jazzclub Regensburg sorgt für frischen Wind: Freier Eintritt für alle unter 20 Jahren ab Herbst 2024 +++

(PM) Der Jazzclub Regensburg setzt ein deutliches Zeichen für die Zukunft der Musik und Kultur in unserer Stadt: ab dem Herbst 2024 werden alle Personen unter 20 Jahren zu allen Veranstaltungen des Jazzclubs kostenlosen Eintritt erhalten. Mit dieser Initiative möchte der Club junge Menschen für die vielfältige Welt des Jazz begeistern und einen Raum schaffen, in dem sie sich musikalisch entfalten können.

Ziel der Initiative ist es, junge Menschen für die vielfältige Welt des Jazz zu begeistern und mit dieser Aktion einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung zu leisten. Musik kennt keine Altersgrenzen – mit dem kostenlosen Eintritt für Jugendliche möchte der Jazzclub nicht nur den Zugang zur Jazzmusik erleichtern, sondern auch das soziale Miteinander fördern und junge Menschen dazu anregen, gemeinsame musikalische Erlebnisse zu schaffen. Neben dem freien Eintritt zu Konzerten möchte der Jazzclub Regensburg e.V. auch durch die regelmäßig stattfindenden, kostenlosen Sessions junge Menschen ermutigen, mit Musiker:innen in Kontakt zu treten und Bühnenerfahrung zu sammeln.

Türen auf für die Jugend

Der Jazzclub Regensburg freut sich darauf, ab Herbst 2024 die Türen für junge Menschen weit zu öffnen und gemeinsam die faszinierende Klangwelt des Jazz zu erkunden. Die Aktion gilt für alle Veranstaltungen des Jazzclubs im Leeren Beutel (Bertoldstr. 9, 93047 Regensburg). Ausgenommen sind Kooperations-Konzert und ausverkaufte Veranstaltungen. Weitere Informationen und aktuelle Neuigkeiten finden Sie auf unserer Website https://www.jazzclub-regensburg.de/ und in den sozialen Medien.

Für Rückfragen und weitere Informationen:

Jazzclub Regensburg e.V., Bertoldstr. 9, 93047 Regensburg, Tel.: 0941/563375, info@jazzclub-regensburg

+++ Registrierung zur 19. jazzahead! Fachmesse 2025 in Bremen beginnt +++

+++ Fachmesse und Showcases 2025 wieder am bewährten Termin Ende April +++ Drei komplette Tage und Nächte vom 24. bis 26. April 2025 +++ Registrierungsstart für Fachteilnehmer:innen +++ Beginn des Bewerbungszeitraums für Musiker:innen +++ Zum ersten Mal RECONNECT mit einer „Partnerlandregion“: Spanien, Frankreich, Schweiz +++ Neuer Ansprechpartner für Presse: Jan Paersch

(PM) Bremen, 21. August 2024 – Unter dem Motto RECONNECT startet heute die Registrierung für die 19. Ausgabe der jazzahead! in der MESSE BREMEN. Mit der Registrierung erhalten Fachteilnehmende unmittelbar auch Zugang zur Onlineplattform „talque“ und können damit ab sofort aktiv werden und sich im Rahmen des größten internationalen Branchennetzwerks begegnen und austauschen. Die jazzahead! selbst wird über die nächsten acht Monate regelmäßig zu virtuellen Meetings/Sessions einladen, um zu spezifischen Themenkomplexen auch jenseits der Messetage Menschen zusammenzubringen.

Showcase-Bewerbungen

Es ist gleichzeitig der Auftakt für den sechswöchigen Bewerbungszeitraum: von heute bis zum 1. Oktober können sich Musiker:innen und Bands für die 38 Showcases der größten Jazz-Fachmesse der Welt in Bremen über die Website jazzahead.de bewerben. „Unser Ziel ist es nach wie vor, die spannendsten aktuellen Entwicklungen und Projekte und gleichzeitig die Vielfalt des europäischen und internationalen Jazz zu präsentieren“, betont Götz Bühler, Artistic Advisor der jazzahead!. „Dabei wollen wir die Zahl der Bewerbungen nicht weiter hochschrauben – im letzten Jahr waren es mehr als 800.

Die Qualität ist entscheidend: wenn man sich unsere Showcase-Bands der letzten Jahre ansieht, erkennt man deutlich, wie viele von ihnen ihren Start in eine internationale Karriere bei uns hatten.“ Die jazzahead! ist und bleibt auch dank ihrer hochkarätig besetzten Jurys mit Festival- und Club-Booker:innen aus der ganzen Welt, einer der wichtigsten „Gate Opener“ für Jazzmusiker:innen als kommende Headliner. Es geht darum, Zielgruppen zusammenzuführen und alle Mitglieder der Jazzbranche miteinander zu verknüpfen – von Musiker:innen über Veranstalter:innen und Booker:innen, Journalist:innen, Promoter:innen und Manager:innen bis zu Labels. Wie es das amerikanische Magazin Downbeat formulierte: „Wenn es um bedeutende, universelle Jazzkonferenzen/-festivals auf der anderen Seite des Atlantiks geht, führen seit einigen Jahren alle Wege nach Bremen.“

Nachhaltigkeit

Mehr denn je steht bei der jazzahead! 2025 der Gedanke einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Musiklandschaft (und Musikwirtschaft) im Vordergrund. „Der grüne Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch die jazzahead!“, sagt Sybille Kornitschky, seit bald zwanzig Jahren Leiterin der jazzahead! für die MESSE BREMEN. Auch die Tatsache, dass in diesem Jahr erstmalig kein einzelnes Partnerland, sondern eine Partnerregion unter dem Motto RECONNECT im Zentrum der Aktivitäten steht, erklärt sich in diesem Sinne.

„Wir haben diese drei Länder nicht nur deshalb als Partner für 2025 ausgewählt, weil sie so zentral für die Weiterentwicklung des europäischen Jazz und dessen internationale Strahlkraft sind und sich seit ihrem ersten, individuellen Auftritt als Partnerländer vor teilweise einem Jahrzehnt so viel dort getan hat“, betonen Kornitschky und Bühler. „Wir sehen auch in der geografischen Nachbarschaft von Spanien, Frankreich und der Schweiz ein enormes Potential, was den musikalischen Austausch untereinander (und natürlich darüber hinaus) sowie die Zusammenarbeit der dortigen Veranstalter:innen für in jeder Hinsicht grenzüberschreitendes, aber dabei schon im Hinblick auf die Entfernung machbares „Green Touring“ angeht.“

Globaler Austausch

Um den kreativen Austausch mit dem Globalen Süden weiter zu fördern, ist „Jazz from Africa“, nach einem erfolgreichen Start in diesem Jahr, 2025 zum zweiten Mal ein Schwerpunktthema der jazzahead!. Im Rahmen der acht Overseas-Showcases wird die Jury drei Musiker:innen und/oder Bands aus verschiedenen Ländern des Kontinents für Showcases auswählen. „Der Austausch und die Verknüpfung dürfen dabei keine Einbahnstraße sein“, sagt Artistic Advisor Götz Bühler. „Es geht um ein besseres Verständnis – und die Neugierde auf kreative Impulse und Innovation, ein wesentliches Lebenselixier des Jazz.“

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