jazzwerkstatt Peitz Nr. 58
Vom 10. bis 12. September findet zum 58. Mal die jazzwerkstatt in Peitz statt. Festivalpässe sowie Tagestickes sind bereits ausverkauft. Lediglich für die Open-Air-Veranstaltungen am Festungsturm können noch online unter: https://www.eventbrite.de/o/jazzexzess-14358707265 oder aber an der Abendkasse für 20 € erworben werden. Rest-Tickets für das Sonderkonzert John Zorn New Masada in der Stadthalle Cottbus gibt es über info@jazzwerkstatt.eu.
Für die Konzerte in der Stüler-Kirche, dem Festungssaal und im Rathhaussaal wird um einen Nachweis über Impfung, Gengesung oder Test gebeten. Zusätzlich wurde ein Testzentrum im Rathhaus Peitz eingerichtet. Gestet werden kann am Freitag von 19:00 – 20:00 Uhr, am Samstag von 10:00 – 15:00 Uhr und am Sonntag von 13:00 – 14:00 Uhr.
Damit auch bei schlechtem Wetter die Musik genossen werden kann, wurde dieses Jahr wird die Open-Air Bühne am Festungsturm dieses Jahr überdacht.
Auch dieses Jahr steht eine kleine Fläche für Camping zur Verfürgung. Diese kostet 10€/pro Nacht. Um eine Voranmeldung unter info@jazzwerkstatt.eu wird gebeten.
Die 59. jazzwerkstatt Peitz findet im nächsten Jahr vom 9. bis 11. September statt.
Das Programm in der Übersicht:
Kollektiv „N“
Am Donnerstag, 7. Oktober 2021 tritt das Kollektiv „N“ in der Kunsttankstelle Lübeck, Wallstraße 3-5, 23560 Lübeck auf. Beginn ist um 20:00 Uhr, Ende gegen 22:00 Uhr. Der Eintritt kostet 15, ermäßigt 10 €.
Das preisgekrönte Ensemble ist ein Zusammenschluss von Musikerinnen und Musikern, die ihre jeweils individuelle musikalische Sprache einer musikalisch-kreativen Freiheit in kollektiv erzeugten Klängen, Rhythmen und Melodien bündeln wollten.
Es setzt sich zusammen aus: Susanne Wegener, Stimme; Akira Ando, Kontrabass; Heinz-Erich Gödecke, Posaune; Theo Jörgensmann, Klarinette; Willi Kellers, Schlagzeug; Peter Ortmann, Klavier; Wolfgang Schmiedt, Gitarre; Jens Tolksdorf, Saxophone.
Eine erste CD soll in Kürze veröffentlicht werden.
Der Kontakt zum Veranstalter unter: https://www.defacto-art.de/kontakte
Beitragsbild: Kollektiv „N“ im Theater Putbus. Foto: Sebastian Schmiedt