Jazz im Radio. Foto: Hufner
Jazz im Radio Foto: Hufner

Die Jazz-Radiowoche vom 02.11.20 bis 08.11.2020

Ein kleiner Blick in die Jazzwoche 45 im Radio. Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr.


Jazz im Radio (Fernsehen)

Periodika: Dauersendungen ohne genügend Infos – Tagesbegleitradio

  • SWR 2SWR2 Jazz vor Sechs 17:50 bis 18:00
  • hr2-kultur – Hörbar – Musik grenzenlos 19:04 bis 20:00
  • NDR Info Play Jazz! Das Jazzmagazin 22:05 bis 23:00
  • MDR Kultur – Jazz 19:05 bis 20:00
  • MDR Kultur –Jazz Lounge 19:35 bis 20:00
  • WDR3 – Jazz & World – Improvisiertes zum Tagesausklang – Montag bis Freitag, 22.04 – 0:00 Uhr
  • WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann 13:04 bis 15:00 (Samstags)

02.11.2020


22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen

Am Mikrofon: Jürgen Schwab. heute mit: Victor Gelling 4: Alpakafarm | Jochen Nix & Thomas Cremer: Kurt Schwitters – Mir tut der Unsinn leid | J-Sound: Loose Tongue |

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday: Lockdown Nr. 2 im Festivalmonat November

Stimmen aus der Jazzszene zur aktuellem Lage von Saxophonistin Silke Eberhard, Pianist André Schwager und Trompeter Till Brönner. Dazu Statements zu den geplanten Jazzfestivals in Nürnberg, Berlin, Neuburg und München. Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer


03.11.2020


01:05 bis 05:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart Jazz – Moderation: Vincent Neumann

20:03 bis 22:00 | SWR 2
SWR2 Jazz Session: What Matters – Ein Ausblick auf das Jazzfest Berlin 2020

Von Julia Neupert. Covid 19, #blacklivesmatter, die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA: Wie reagiert ein Festival wie das traditionsreiche Jazzfest Berlin auf Reise- und Auftrittsbeschränkungen, auf Rassismus und politische Debatten? Besondere Zeiten erfordern besondere Formate, meint die künstlerische Leiterin Nadin Deventer. Warum sie die „Dissonanzen in der Welt“ beim diesjährigen Jazzfest nicht ausklammern will und welche künstlerischen Positionen sie gerade besonders spannend findet, erzählt sie uns im Vorfeld des Festivalbeginns am 5. November.

21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live: Elektro-akustische Fusionen (2/2)

Re:Calamari – Wanja Slavin, Altsaxofon; Pablo Held, Piano, Keyboards; Oliver Lutz, Bass; Andi Haberl, Schlagzeug. Aufnahme vom 18.9.2020 aus der Jazzschmiede Düsseldorf. Am Mikrofon: Thomas Loewner

Bassist Oliver Lutz macht nicht nur brodelnden Jazz, er hat auch ein Faible für Synthesizer, Jazzrock und warme Sounds der späten 70er-Jahre. Dem lässt er in seiner Band Re:Calamari freien Lauf: Die Sendung bringt Teil 2 des Konzertes aus der Jazzschmiede Düsseldorf. Gegründet hat sich Re:Calamari vor gut drei Jahren. Inzwischen ist das Quartett zu einer pulsierenden Einheit zusammengewachsen. Zeitgenössisch geprägte Jazzer von internationalem Format lassen sich darin hemmungslos auf das Instrumentarium und die Klangideen der Fusion-Ära ein: Weather Report & Co. grüßen von Ferne. Gefiltert werden diese Einflüsse aber durch die moderne und jeweils sehr persönlich gefärbte Improvisationssprache der vier. Pablo Held gehört zu den erfolgreichsten (akustischen) Jazzpianisten Europas; hier kann er auch seiner Liebe zum Fender Rhodes E-Piano und zum legendären Synthiemodell DX7 frönen. Dass er keine musikalischen Komplexitätsgrenzen kennt, hat Saxofonist Wanja Slavin u.a. eindrucksvoll in dem deutsch-amerikanischen High-Energy Quartett Amok Amor bewiesen. In Re:Calamari kommt daneben auch seine lyrischere Seite zum Tragen. Held und Slavin sind die Hauptsolisten der Band, doch stärker als um Einzelaktionen geht es darin um einen homogenen Gesamtsound – wofür auch viele komponierte Anteile in der Musik stehen.

22:00 bis 00:00 | Bremen Zwei
Jazz Grooves

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzgroove: An den Rändern des Jazz

Am Mikrofon: Claus Gnichwitz. heute mit: Étè Large: When The Birds Upraise Their Choir | Gelber Flieder: Ölbaumgewächse | Gabriele Hasler: Büschel und andere Herden

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: News & Roots

Die amerikanische Jazzsängerin Hellen Merrill in frühen Meister -Áufnahmen aus den 50er Jahren, u.a. Clifford Brown, Jimmy Jones, Hank Jones und Oscar Pettiford. Moderation und Auswahl: Henning Sieverts


04.11.2020


19:05 bis 20:00 | BR-KLASSIK
Classic Sounds in Jazz: Being Alone – Wie das Alleinsein den Jazz inspiriert

Mit Aufnahmen mit Gary Burton, Paul Desmond, Charlie Haden Quartet West feat. Shirley Horn, Keith Jarrett, Django Reinhardt, Matthieu Saglio, Jasmin Tabatabai, Baptiste Trotignon & Avishai Cohen und Fats Waller. Moderation und Auswahl: Beate Sampson

19:15 bis 20:00 | SR2 KulturRadio
Literatur im Gespräch: Marion Poschmann zu „Nimbus. Gedichte“

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzfacts: What’s going on? – Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt

On Vacation: Till Brönner mit Bob James im Sound-Elysium

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Jazz & Beyond

„Farewell – vom Abschiednehmen“. Mit Aufnahmen von Johnny Cash, Benny Carter, Dinah Washington und anderen. Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann

Ob am Flughafen, Bahnhof oder auf der Autobahnraststätte – Menschen nehmen voneinander Abschied, gehen getrennte Wege, für längere oder kurze Zeit. Mit Aussicht auf ein baldiges Wiedersehen fällt es einem vielleicht nicht ganz so schwer: „Heute geh ich. Komm ich wieder, singen wir ganz andre Lieder. Wo soviel sich hoffen lässt, ist der Abschied ja ein Fest“, schrieb Johann Wolfgang von Goethe. Auch in Töne gesetzt wurde das Abschiednehmen immer wieder, etwa von Kurt Weill, der in seinem „Abschiedsbrief“ einen Text von Erich Kästner vertonte. „Nehmt Abschied Brüder“ heißt der Song „Auld Lang Syne“ in der bekannten deutschen Version, ursprünglich wurde er zum Jahreswechsel gesungen. Wenn die Folk-Sängerin June Tabor mit ihrer dunklen Stimme an vergangene Zeiten erinnert, ist das ein bewegender Moment. Ein bekanntes Abschiedslied ist auch das irische Traditional „Danny Boy“ mit seiner zu Herzen gehenden Melodie. Offen bleibt allerdings, welche Person da geht – Geliebte oder Geliebter, Vater oder Mutter, Schwester oder Großvater. Ob mit einem mulmigen Gefühl, Kloß im Hals oder Wut im Bauch: „Jedes Mal, wenn wir auf Wiedersehen sagen, stirbt etwas in mir …“ heißt es im Song „Everytime We Say Good-bye“ von Cole Porter. Diese Zeilen sang Dinah Washington besonders ausdrucksstark.

„Farewell – vom Abschied nehmen“ – Songs und Musikstücke, die thematisch um dieses Thema kreisen, stellt Ihnen heute Beatrix Gillmann vor.


05.11.2020


21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Gemeinsam stark – Kollektive in der improvisierten Musik

Von Niklas Wandt. Im Jazz gibt es, in den USA wie in Europa, eine lange Tradition der Selbstorganisation. In den letzten zehn Jahren sind alleine in Deutschland eine Reihe spannender Kollektive entstanden, die nicht nur musikalisch, sondern zugleich als Labels, Veranstalter und Interessenvertretungen aktiv sind. Die Sendung stellt die wichtigsten von ihnen vor. Schon im New Orleans des frühen 20. Jahrhunderts waren Musiker gewerkschaftsähnlich organisiert. Mit dem Aufkommen des Free Jazz in den 1960er-Jahren entstanden Kollektive wie die Jazz Composers‘ Guild in New York oder die Association for the Advancement of Creative Music in Chicago. Sie verstanden sich als umfassende Interessenvertretungen und nahmen die Arbeiten von Agentur, Verlag und Gemeindeorganisation in musikereigene Hände. Die kurz später aufblühende freie Improvisationsszene in Europa war ebenfalls von Anfang an kollektiv geprägt. Auch aktuell setzen einige Musikkollektive dem Klischee des Jazzmusikers als Einzelkämpfer eine Gruppenidentität entgegen: etwa KIM aus Berlin, KLAENG und Impakt aus Köln, das Peng Kollektiv und The Dorf aus dem Ruhrgebiet. In der Sendung kommen umtriebige Mitglieder zu Wort.

22:03 bis 23:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz: Magazin

Von Thomas Loewner. Neues aus der Welt des Jazz wird im NOWJazz Magazin von SWR2 regelmäßig präsentiert. Wie immer erwarten Sie in dieser Sendung Informationen über bevorstehende Events, Rezensionen über Festivals, Buchbesprechungen und jede Menge brandneuer Alben.

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen

Heute mit: Jazz Bigband Graz | Yellowjackets & WDR Big Band | Steve Cardenas

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz – Eine Chronik des Jazz (14): „I’m a Jazz Vampire“ – Musik von Mai bis August 1920.

Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle, In der Reihe „Eine Chronik des Jazz“ blickt Marcus Woelfle 100 Jahre zurück. In der 13. Folge erleben wir Mamie Smith mit ihrem epochemachenden „Crazy Blues“, der am Beginn der sogenannten „Race Records“ steht – Platten afroamerikanischer Musiker für afroamerikanische Käufer. Wir lernen den Komponisten Carey Morgan kennen, und es werden Fragen beantwortet wie: Was haben Vampire mit Jazz zu tun, und was bezeichnet der Begriff „vamp“ im Jazz?. Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle


06.11.2020


20:03 bis 22:00 | Deutschlandfunk Kultur
Konzert: Jazzfest Berlin – Live aus dem Silent Green

u.a. mit Witch ’n‘ Monk; Meow!. Moderation: Matthias Wegner

22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Classics: Aufnahmen, die die Welt beweg(t)en

Modernist trifft auf Tradition: Der französische Pianist Martial Solal begegnet Django Reinhardt und Sidney Bechet (1953-1957) | Heute mit: Martial Solal: The Complete Vogue Recordings, Vol. 2, BMG 74321409332 | Sidney Bechet / Martial Solal Quartet: Complete Recordings, Essential Jazz Classics EJC55457 | Django Reinhardt: The Last Studio Sessions, Essential Jazz Classics EJC55576 | Am Mikrofon: Karmen Mikovic

23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz: Punk und Prunk – Die Gitarristin und Sängerin Heidi Heidelberg

Von Franziska Buhre. Die Britin beschreibt sich selbst als „anarchischen Sopran“ und ihr Spektrum umfasst Koloraturgesang, Scat, Beatbox, Rockmusik und Improvisation. Auch mit der Gitarre kann Heidi Heidelberg Konzerte völlig autonom bestreiten, sie scheut keine große Festivalbühne und schätzt ebenso kleine Räume zum Experimentieren. Mit dem kolumbianischen Flötisten Mauricio Velasierra verbindet Heidelberg eine ganz besondere Zusammenarbeit: Ihr Duo Witch ’n‘ Monk zeigt, wie mit Flöten aus Lateinamerika, Gesang, Gitarre, Elektronik und erweiterten Techniken radikale Gegenwart aufgeführt werden kann.

23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Bühne frei im Studio 2 ….

„New Legend“ – das neue Programm der Bassistin und Komponistin Eva Kruse und ihrer Band. Tjadina Wake-Walker (Oboe), Uwe Steinmetz (Saxofon), Eva Kruse (Kontrabass), Christian Jormin (Klavier) und Eric Schaefer (Schlagzeug). Aufnahme vom 28. Oktober 2020 im Studio 2 des Münchner Funkhauses. Auswahl und Moderation: Beate Sampson


07.11.2020


17:05 bis 17:55 | Bayern 2
Jazz & Politik: Politisches Feuilleton

18:05 bis 19:00 | BR-KLASSIK
Jazz und mehr: Die Suggestiven

Mit Musik von Michel Benita, Dominik Wania, Paolo Pandolfo, Silvia Perez Cruz und anderen. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Live Jazz:

Rymden (Wesseltoft / Berglund / Öström) || Umeå Jazz Festival 2019, Schweden, Oktober 2019. Rymden || Bugge Wesseltoft, p, rhodes | Dan Berglund, b, electronics | Magnus Öström, dr, perc, loops | Umeå Jazz Festival 2019, Miklagård, Folkets hus Umeå / Schweden, Oktober 2019. Am Mikrofon: Daniella Baumeister

20:00 bis 20:05 | SWR 2
Jazzfest Berlin 2020 – LIVE

Mit Silke Eberhard Potsa Lotsa, Kammerflimmer Kollektief, Philip Zoubek Trio u. a. Am Mikrofon: Ulf Drechsel. Das Jazzfest Berlin findet in diesem Jahr nicht nur in Berlin statt. Die ARD und der Deutschlandfunk treten bei der 57. Festivalausgabe coronabedingt als langjährige Kooperationspartner in besonderer Weise in Erscheinung, indem in einigen Landesfunkhäusern Konzerte produziert werden, die zu einer der tragenden Säulen des diesjährigen Programms werden. Einige davon hören Sie in dieser Liveübertragung: aus Freiburg das Kammerflimmer Kollektief, aus Köln das Philip Zoubek Trio und aus Saarbrücken das Quintett Hydropuls. Außerdem senden wir live aus dem Berliner Kulturquartier Silent Green.

20:04 bis 06:00 | WDR 3
WDR 3 Konzert / ARD Jazznacht

Jazzfest Berlin 2020 Mit Ulf Drechsel, Heidi Eichenberg, Günther Huesmann, Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer. Übertragung aus dem Berliner Kulturquartier Silent Green. Das Jazzfest Berlin findet in diesem Jahr nicht nur in Berlin statt, sondern auch im Internet und vor allem live bei uns im Radio. Zehn Stunden übertragen wir live vom Silent Green in Berlin, aus New York und aus den Konzertsälen der ARD.

Die ARD Jazznacht vom Jazzfest Berlin spannt sich dieses Jahr von New York nach Berlin und von dort quer durch die Konzertsäle der ARD. Mit dabei sind Sängerin Natalia Mateo mit einem Bill Withers Tribute, das Kammerflimmer Kollektief oder die WDR Jazzpreisträger Philip Zoubek mit seinem Trio oder Shannon Barnett mit ihrem Quartett.

20:05 bis 22:00 | BR-KLASSIK
Jazzfest Berlin 2020: Live aus den Studios von ARD, Dlf und Dlf Kultur

Konzertausschnitte aus den Studios von ARD, Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur. Mit dem Philipp Schiepek Quartett, Natalia Mateo & Gästen, dem Kammerflimmer Kollektief, dem Philip Zoubek Trio und dem Quintett Hydropuls und Aufnahmen aus dem Berliner Kulturquartier „Silent Green“. Moderation: Ulf Drechsel

Alles anders: Jazzfest Berlin 2020 BR-KLASSIK live am 7. November 2020, 20.05 bis 24.00 Uhr. Bayern 2 mit der ARD-Jazznacht anschließend von 0.05 Uhr bis 5 Uhr

Ein Jahr, in dem alles etwas anders ist. Das Jazzfest Berlin findet dieses Jahr nicht nur in Berlin statt. Die ARD, Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur treten 2020 – Corona-bedingt – als langjährige Kooperationspartner des Festivals in besonderer Weise in Erscheinung. In einigen Landesfunkhäusern werden Konzerte produziert, die zu einer der tragenden Programmsäulen des diesjährigen Jazzfest Berlin werden. BR-Klassik hat den erst 25-jährigen Münchner Senkrechtstarter Philipp Schiepek dafür ausgewählt: Mit seinem Quartett spielt er Stücke, die er 2020 während eines selbstgewählten Rückzugs geschrieben hat. Der rbb steuert Natalia Mateo mit Gästen und einem Bill Withers Tribute bei, der SWR das Kammerflimmer Kollektief, der DLF das Philip Zoubek Trio und der SR das Quintett Hydropuls. Einige davon sind in der vierstündigen Live-Übertragung auf BR-Klassik zu hören, andere danach in der ARD-Jazznacht auf Bayern 2. Des Weiteren hören Sie Ausschnitte aus Konzerten, die im Berliner Kulturquartier „Silent Green“ stattfinden, das dieses Jahr der Hauptspielort des Festivals ist; denn das Haus der Berliner Festspiele, sonstige Heimat des Jazzfests, wird derzeit restauriert. Die künstlerische Leitung des Jazzfests unter der Kulturmanagerin Nadin Deventer versucht unter anderem per Online-Zuschaltung gemeinsame Konzerte von Künstlern aus unterschiedlichen Kontinenten zu organisieren. Nach der Live-Übertragung (bis 24 Uhr), moderiert von Ulf Drechsel folgen fünf Stunden weiterer Konzertausschnitte auf Bayern 2 sowie Gespräche der Moderatorinnen und Moderatoren Heidi Eichenberg, Ulrich Habersetzer, Günther Huesmann, Ulf Drechsel und Roland Spiegel.

20:05 bis 00:00 | SR2 KulturRadio
ARD Jazznacht: Jazzfest Berlin 2020 – Live-Übertragung (bis 06.00 Uhr)

Das Jazzfest Berlin findet in diesem Jahr nicht nur in Berlin statt. Die ARD, Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur treten – Corona-bedingt – als langjährige Kooperationspartner des Festivals in besonderer Weise in Erscheinung, indem in einigen Landesfunkhäusern Konzerte produziert werden, die zu einer der tragenden Programmsäulen des diesjährigen Jazzfest Berlin werden. Einige davon hören Sie in der vierstündigen Liveübertragung: Vom rbb Natalia Mateo mit Gästen und einem Bill Withers Tribute, vom SWR das Kammerflimmer Kollektief, vom DLF das Philip Zoubek Trio und vom SR das Quintett Hydropuls. Desweiteren hören Sie Ausschnitte aus Konzerten, die im Berliner Kulturquartier silent green stattfinden. Angeschlossen sind SR2 KulturRadio, WDR 3, NDR Info, BR Klassik und ab 22:05 Uhr SWR2 und Bremen Zwei


08.11.2020


00:00 bis 06:00 | rbbKultur, SR2 KulturRadio, SWR2, Bremen Zwei, MDR Kultur, hr2-kultur, NDR Info, Bayern 2.
Jazzfest Berlin 2020 – LIVE – ARD-JazzNacht

Mit Ulf Drechsel, Heidi Eichenberg, Günther Huesmann, Roland Spiegel, Ulrich Habersetzer. An die Live-Übertragung vom Jazzfest Berlin schließt die ARD-JazzNacht ab 0.05 Uhr fast nahtlos an. Dort präsentieren wir musikalische Highlights der ersten drei Festivaltage. Aktuelle Interviews mit Musiker*innen ergänzen das Programm. Zu hören sind Konzertaufnahmen vom Shannon Barnett Quartett, Philipp Schiepek, Lauer / Lakatos / Glawischnig / Hochstädter und von Jean Paul feat. Kenn Norris sowie Musik von Joel Grip, Witch‘ N‘ Monk, Ahmed, Y-Otis und Meow!

19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
hr-Bigband

Konzerte und Produktionen u.a. mit: Stage@Seven „Small Bands“ | Martin Scales / Ali Neander Quintett |

20:04 bis 21:30 | SR2 KulturRadio
JazzNow: Sweet Memories – A Tribute to Miles (Mitschnitt aus Bukarest)

22:25 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband – Mit Henry Altmann

23:15 bis 00:00´| hr2-kultur
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