Ein kleiner Blick in die Jazzwoche 29 im Radio. Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr.
Jazz im Radio (Fernsehen)
- SR2 – JazzNow – Sonntags von 20.04 bis 22.30 Uhr
- BR-KLASSIK – Jazztime – Von Montag bis Freitag täglich um 23.05 Uhr
- rbb-kultur – Late Night Jazz – Sa und So 23:04 – 24:00 Uhr
- hr2-kultur – Jazz in hr2-kultur – täglich
- SWR2 – Jazz – täglich
- Deutschlandfunk – Jazz (Überblick) – Jazz Live, JazzFacts und Milestones
- Deutschlandfunk Kultur – Jazz – diverse Sendetermine
- Ö1 – diverse Sendetermine
- ARTE TV – Jazz
Periodika: Dauersendungen ohne genügend Infos – Tagesbegleitradio
- NDR Info – Play Jazz! Das Jazzmagazin 22:20 bis 23:00
- MDR Kultur – Jazz 19:05 bis 20:00
- MDR Kultur –Jazz Lounge 19:35 bis 20:00
- WDR3 – Jazz & World – Improvisiertes zum Tagesausklang – Montag bis Freitag, 22.04 – 0:00 Uhr
- WDR 3 Persönlich mit Götz Alsmann 13:04 bis 15:00 (Samstags)
15.07.2019
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Marcel Krömker: Parallel reality
19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar: u.a. mit Bill Callahan, Lura und Vivian Leva
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen
Am Mikrofon: Guenter Hottmann. heute mit: NUE Quartet: The Music Of Duke Ellington And Billy Strayhorn | Gabriele Mirabassi / Enrico Zanisi: Chamber Songs – Live at Tonutti Winery | Nicole Johänntgen: Solo | Mark Lockheart / Roger Sayer / John Ashton Thomas: Salvator Mundi | Alex Harding / Lucian Ban: Dark Blue | Whit Dickey /Tao Quartets: Peacs Planet & Box Of Light |
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday
European Tenor & Clarinet News: Aktuelle CDs der Saxophonisten und Klarinettisten Alex Simu (Rumänien) und Raphael Imbert (Frankreich) und Jasper Blom (Holland). Auswahl und Moderation: Henning Sieverts
16.07.2019
01:05 bis 05:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart: Jazz – Moderation: Lothar Jänichen
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Jun Miyake: Três
21:03 bis 22:00 | SWR 2
SWR2 Jazz Session: Homezone – Jazz in Südwest – Das Festival Palatia Jazz
Von Julia Neupert. Die monatliche Sendereihe „Homezone“ führt regelmäßig an die vielen verschiedenen Orte, an denen der Jazz im Südwesten zu Hause ist. Heute geht es in die Pfalz – oder wie die Lateiner sagen – „Palatia“ zum Festival Palatia Jazz. Über ihr Festivalkonzept mit internationalen Stars in romantischen Open-Air-Kulissen berichtet die künstlerische Leiterin Suzette Yvonne Moissl.
21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Live: Rainer Böhm (1/2)
Piano Solo. Aufnahme vom 8.3.2019 aus dem Loft in Köln. Am Mikrofon: Jan Tengeler. (Teil 2 am 6.8.2019)
Rainer Böhm bereichert seit nunmehr zwei Jahrzehnten die Jazzszene sowohl als Pianist wie auch als Komponist. Ausgezeichnet wurde er mehrfach, so beispielsweise beim renommierten Piano Solo Wettbewerb in Montreux. Auch eines seiner jüngsten Projekte zeigt ihn als Solisten. Der Musiker aus Ravensburg ist einer der umtriebigsten Pianisten der deutschen Jazzlandschaft. Im Trio des Bassisten Dieter Ilg und mit Einspielungen zu Beethoven und Wagner hat er sich intensiv mit klassischer Musik befasst. Als Duopartner spielt er unter anderem mit Norbert Scholly, Johannes Enders und Lutz Häfner. Außerdem leitet er seine eigenen Bands im Trio und Quartettformat. Auch als Solist ist er immer wieder in Erscheinung getreten, allerdings hat es bis zum Herbst 2018 gedauert, bis er unter dem Titel ‚Hydor’ ein ganzes Solo-Album präsentieren konnte. Besonders hier erkennt man seine an der Klassik geschulte Klangbildung und seine Fähigkeit, musikalische Welten zu schaffen, in denen sich die Grammatik des Jazz mit der Freiheit der Improvisation verbindet. Beim Konzert war es besonders interessant zu hören, welche Metamorphosen die Stücke der Studioaufnahmen inzwischen erfahren haben.
22:00 bis 00:00 | Bremen Zwei
Jazz Grooves
Die ganze Welt des Jazz. Blue Note, Big Band, Neuerscheinungen und bekannte Stars – und Tipps zum Konzertgeschehen in Bremen und der Region.
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzgroove: An den Rändern des Jazz
Am Mikrofon: Guenter Hottmann. heute mit: Jazzmaris: Jazzmaris | RagaJazz (w/ Lars Møller / Abhijit Banerjee): Purple Twilight | Naïssam Jalal: Quest of the Invisible | Keyvan Chemrani And The Rhythm Alchemy: Keyvan Chemrani And The Rhythm Alchemy | Alejandro Coello (w/ Simon Phillips): Percussion Theory |
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: News & Roots
Bass on Top: Niels-Henning Örsted Pedersen: Henning Sieverts erinnert an den dänischen Kontrabass-Virtuosen (1946-2005) in Aufnahmen aus allen Phasen seiner Karriere, u.a. mit Ben Webster, Dexter Gordon, Oscar Peterson und Joe Pass
17.07.2019
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Stanley Turrentine: Soft pedal Blues (Chico Freeman 4tet)
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzfacts: What’s going on?
Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt | Von wegen immer trauriger: Laura Jurd’s Dinosaur grinst verschmitzt. Monty Python ist manchmal gar nicht so weit weg – skurril-originelle Wendungen einer Mittzwanzigerin: Laura Jurd und ihre Band „Dinosaur“. Am Mikrofon: Daniella Baumeister
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal – „Avec le temps – la Chanson et le Jazz“
Aufnahmen mit Melody Gardot, Giovanni Guidi, Nina Simone und anderen. Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann. Sofort ist man mitten im Geschehen drin – wenn Melody Gardot von einem alten Ehepaar singt, das an die Zeiten denkt, als ihre Liebe noch stark war. Liebe und Leid liegen nahe beieinander, gerade im Chanson. Selbst wenn es auf den ersten Blick zwei Welten sein mögen: Der Jazz hat Chanson-Sänger inspiriert und umgekehrt. Chansons fanden Eingang in den Jazz. Aktuell sind es etwa diejenigen des Liedermachers Leo Ferré, auf die sich der italienische Pianist Giovanni Guidi in seinen Kompositionen bezieht. Eindringlich und mit großer Sensibilität nähert er sich mit seinem Quintett der Poesie Ferrés, liest das Neue im Alten. Auch für den Pianisten Roberto Cipelli war der Dichter und Sänger Leo Ferré ein wichtigerPoet des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam entwickelte Cipelli mit dem Cantautore Gianmaria Testa die Idee zu einem Album mit Ferré-Vertonungen. Testa, der 2016 mit nur 57 Jahren starb, war besonders ausdrucksstark, wenn er auf Französisch sang.
Bereits in den 1940er Jahren ging das Chanson mit dem Jazz eine enge Liaison ein: Charles Trenet, inspiriert von dem Pianisten und Band-Leader Duke Ellington, ließ sich von einer Jazz-Combo begleiten. Mit Elementen des Swing verpasste er so dem französischen Chanson eine Verjüngungskur. Heute beziehen sich wiederum Jazzer auf ihn, den Mann aus Norbonne, der leider allzu oft auf „La Mer“ („Beyond The Sea“) reduziert wird. Charles Trenet besaß einen ausgeprägten Sinn für die Kraft und Eleganz der Poesie, war bekannt für lustige Wort-Kombinationen und – es gab auch den nachdenklichen, philosophischen Trenet, der bereits in jungen Jahren die Lebensweisheit eines alten Mannes verinnerlicht hatte, etwa in „Que reste-t-il de nos amours?“.
Ob Brassens, Brel, Ferré, oder Trenet – Chansons werden hier in den Farben des Jazz ausgeleuchtet. Eine Musik, die Zeit braucht: „Avec le temps“.
18.07.2019
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Marcos Valle: So nice (Summer samba)
21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Experimentierfreude und Gestaltungsdrang – Porträt der Schweizer Pianistin und Komponistin Luzia von Wyl
Von Thomas Loewner. Der Pianistin Luzia von Wyl aus Luzern gelingen in ihren Kompositionen überzeugende Grenzgänge zwischen kammermusikalischer Finesse und zupackenden Grooves. Seit sie ihr Musikstudium 2011 mit einem Master in Jazz-Klavier und Komposition abgeschlossen hat, ist es Luzia von Wyl gelungen, sich einen hervorragenden Namen in der Schweizer Szene zu machen. Den Kern ihrer Arbeit bildet ihr eigenes Ensemble, mit dem sie bereits seit acht Jahren zusammenspielt. Sie selbst bezeichnet die Gruppe als ihre Werkstatt. Seit der Gründung hat sie immer wieder personelle Wechsel vorgenommen und ganze Instrumentengruppen ausgetauscht. Inzwischen ist die Besetzung allerdings deutlich stabiler, und das Luzia von Wyl Ensemble platziert sich demonstrativ zwischen allen Stühlen: Instrumente wie Flöte, Fagott und Streicher lassen an klassische Kammermusik denken. Die Rhythmusgruppe aus Bass, Schlagzeug und Piano verweist dagegen eindeutig auf die Jazz-Tradition. Geschickt setzt von Wyl die verschiedenen Klangfarben in Szene, hin und wieder sind sogar Einflüsse der arabischen Musik auszumachen, etwa in Gestalt der Knickhalslaute Oud. Für Zusammenhalt sorgen die Grooves, für die sich Luzia von Wyl auch schon mal von der Rockmusik inspirieren lässt.
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen
Am Mikrofon: Guenter Hottmann. heute mit: Edward Perraud (w/ Paul Lay / Bruno Chevillon): Escapes | Matt Slocum (w/ Gerald Clayton / Larry Grenadier): Sanctuary | Eyal Lovett: Beyond Good And Evil | Doctor 3 (w/ Danilo Rea): Canto Libero | Scopes (w/ Tony Tixier): Scopes |
23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz: Unverschämtes Herz – Der Trompeter Dave Douglas und sein Band-Projekt Brazen Heart
Von Günther Huesmann. Dave Douglas gehört zu den prägenden Trompetenstimmen des New Yorker Gegenwarts-Jazz. Mit seinen Bands, deren Aktivitäten er auf seinem eigenen Label „Greenleaf Music“ dokumentiert, taucht er konstant kreativ unter vorgefertigte musikalische Muster weg. Wobei er die Errungenschaften des großen Jazz-Erbes gleichermaßen respektvoll wie innovativ ins 21. Jahrhundert führt. Im Jahr 2015 gastierte er mit seinem Quintett „Brazen Heart“ im angesagten New Yorker Jazzclub Jazz Standard und machte Aufnahmen von aufrüttelnder Intensität und Eleganz.
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz
Lady Day und die großen Trompeter der Swing-Ära – ein Nachklang zum 60. Todestag Billie Holidays. Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle
19.07.2019
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Edgar Sampson: I’ll chase the blues away
20.04 – 22.00 | rbbkultur
Jazz Berlin: Jazzfest Berlin 1983 – Schlagzeug-Legenden
Zum Jazzfest Berlin kam Max Roach 1983 mit seinem „Double Quartet“, bei dem sein Quartett mit Cecil Bridgewater (tp), Dwayne Armstrong (sax) und Phil Bower (b) um ein Streichquartett erweitert wurde. Zuvor wurde das Jazzfest eröffnet von zwei Musikern aus der DDR, 1983 keine Selbstverständlichkeit. Der Schlagzeuger Günter „Baby“ Sommer gehörte seit den 1970er Jahren zu den Gallionsfiguren des zeitgenössischen Jazz in der DDR und zählt neben Art Blakey und Philly Joe Jones vor allem Max Roach zu seinen wichtigsten Inspiratoren. Sein Duo mit dem Merseburger Domkantor Hans-Günther Wauer an der Orgel sorgte damals für viel Aufsehen. Konzertaufnahme vom 27. Oktober 1983, Philhamonie“
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Special: Jazz und Europa: Aufstieg aus dem Untergrund
Die polnischen Jazzfestivals Sopot 1956 und 1957. Mit Bert Noglik
22:05 bis 22:50 | Deutschlandfunk
Milestones – Jazzklassiker – Big Band zwischen Balkan und Elektronik
Zum 85. Geburtstag des Trompeters, Komponisten und Orchesterleiters Don Ellis (1934-1978). Am Mikrofon: Michael Frank. Als Don Ellis 1978 im Alter von nur 44 Jahren starb, hinterließ er ein bis heute einzigartiges Werk. Nachdem er schon in verschiedenen Ensembles mit Elementen zeitgenössischer E-Musik und der Musik Indiens experimentiert hatte, gründete er 1966 das Don Ellis Orchestra. Ungerade Taktarten aus Indien oder vom Balkan inspirierten den amerikanischen Musiker ebenso wie aktuelle Pop-Songs. Er schrieb Soundtracks für Filme und ließ sich eine besondere Trompete mit vier statt drei Ventilen bauen. So konnte er auch Zwischentöne spielen, die kleiner waren als die Halbtonschritte abendländischer Musik. Er gehörte außerdem zu den ersten Jazzmusikern, die den Klang ihrer Instrumente mit Echoschleifen und elektronischem Effektgerät erweiterten. All das verwandelte er in mitreißenden Big Band-Jazz, der auch beim jungen Rock-Publikum gut ankam. Da viele seiner Kompositionen und Arrangements als Notenmaterial erhältlich sind, können sie auch von nachwachsenden Generationen gespielt werden. In Europa hält der Posaunist Markus Geiselhart seit 2008 mit seinem Don Ellis Tribute Orchestra diese Musik lebendig. Geiselhart erläutert in dieser Sendung einige Besonderheiten des Don Ellis-Sounds.
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Classics: Aufnahmen, die die Welt beweg(t)en
Heute mit: First Lady der Hammond-Orgel: Shirley Scott 1958-1961 || Shirley Scott Vol.2: Six Classic Albums (4-CD-Set), Real Gone Jazz RGJCD454. Am Mikrofon: Matthias Spindler
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz auf Reisen – Der Duft von Sägemehl und Kreativität – zum Abschied eines Konzertorts
Highlights aus der Künstlerwerkstatt Pfaffenhofen. Mit Musik von Eivind Aarset, Christy Doran’s New Bag, KUU und Braff Oester Rohrer in Aufnahmen des Bayerischen Rundfunks. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel
23:30 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz Update: Sonic Wilderness
Von Julia Neupert. Diese Reihe auf dem freitäglichen NOWJazz Update Sendeplatz führt in abenteuerliche Zwischenwelten des Jazz. Ob Improv, Electronica, Klangkunst, Noise oder Rock – für die atmosphärischen Mixes gibt es nur eine Regel: Die Lust am musikalischen Abenteuer muss hörbar sein.
20.07.2019
01:05 bis 06:00 | Deutschlandfunk
Deutschlandfunk Radionacht: Jazz
Encuentros. Improvisierte Musik des anderen Amerika. Dino Saluzzi, Astor Piazzolla, Flora Purim, Santiago Arias, Mônica Salmaso, Hermeto Pascoal, David Virelles, Marlui Miranda u.v.a. Am Mikrofon: Karl Lippegaus
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Peter Meyer: Cassandra complex (Melt Trio)
19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Live Jazz: Dr. John & The Nite Trippers | Ingolstädter Jazztage 2014
Dr. John & The Nite Trippers || Malcom John ‘Mac’ Rebennack, voc, p, synth, g | Sarah Marrow, tb | Bobby Floyd, Hammond-B3-organ | Dave Yoke, g | Dwight Bailey, el-b | Shannon Powell, dr | Ingolstädter Jazztage 2014, NH Ambassador, November 2014. Am Mikrofon: Claus Gnichwitz
20:15 bis 21:00 | NDR Info
Jazz Klassiker: Besuch aus Übersee
Armstrong, Ellington, Waller und andere im Europa der 1930er-Jahre. Mit Bärbel Kolodzik
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Konzert: Flat Earth Society
NDR-Aufnahmen aus dem Rolf-Liebermann-Studio vom Juni 2019. Mit Claudia Schober
21.07.2019
00:05 bis 02:00 | Bayern 2
radioJazznacht: Mit Marcus A. Woelfle
Jelena Ana Milcetic – zum 90. Geburtstag der Sängerin Helen Merrill. Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle
19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
hr-Bigband
Konzerte und Produktionen u.a. mit: „Hommage an Peter Herbolzheimer“ – hr-Bigband cond. by Jörg Achim Keller, Frankfurt am Main, Musiklokal Südbahnhof, Mai 2015, Teil 1. Am Mikrofon: Matthias Spindler
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband: NDR Bigband feat. Michael Moore – Mit Henry Altmann