Es gab und gibt immer noch etwas Trubel um die „Reform“ der Jazz-Strecke beim Westdeutschen Rundfunk in Köln. Neue Redaktion, neue Moderatorinnen, neue Programmausrichtung – alles neu, alles gut? Glückliche Ohren allenthalben? Martin Hufner hat sich die aktuelle Entwicklung im Detail angesehen.
Jetzt sind alle vier Moderatorinnen der neuen Jazz-Strecke beim WDR im Einsatz gewesen, gleichwohl kann man über die neue Ausrichtung einiges sagen ohne gleich auf die Personalveränderungen eingehen zu müssen.
Seit dem 1. April wird die knapp zweistündige Sendung über jeweils fünf Tage von jeweils einer Moderatorin „bespielt“. Was in den knapp zwei Stunden auf dem Programm steht, weiß die Hörerin zuvor erst einmal nicht. So war es bis heute. Nun ist es etwas anders: Über „Die Woche mit Ilka Geyer und Musik von Krzystof Komeda, GURLS, Don Cherry“ darf man sich ein bisschen informiert fühlen. Das Ganze nennt sich aus Gründen, die man nicht so leicht verstehen kann: „Unsere Newsletter-Themen für die Woche vom 22.-26. April 2019“. (Wo aber ist der Newsletter, den man abonnieren könnte? – Update: Habe den jetzt gefunden und abonniert (nicht über die Webadresse wundern – oder doch: Interessanterweise wird der Newsletter nämlich nicht über den WDR versendet, sondern über einen anderen Anbieter (newsletter2go), was in jedem Fall aber ungewöhnlich für ein Haus wie den WDR, dass so einen Newsletter wohl nicht aus eigener Hard- und Software stemmen kann). Geschrieben hat diese News allerdings dann wieder nicht etwa Ilka Geyer, sondern Stefan Hentz (Redaktion: Tinka Koch / Stefan Heuger). Ob das da eine sich auf das andere bezieht, man weiß es nicht. Die Hoffnung, unten auf der Infoseite „Die Titel aus der Sendung“ vorab zu erfahren, führt „nur“ auf die Playlist der letzten Sendungen der anderen Moderatorinnen.
Kommunikationsmittel
Schleierhaft bleibt also, mit welchen Kommunikationsmitteln beim WDR operiert wird, falls überhaupt. Kinderkrankheiten? Vielleicht. Vielleicht aber auch Absicht. So ein bisschen im Stile von „Lass‘ Dich überraschen“ – nur ohne Rudi Carrell. Überraschenlassen dürfte auch für die letzten Wochen das große Thema gewesen sein. Manchmal auch für die Moderatorinnen. Denn so klingen manche Moderationen, die Dinge verbinden sollen, die dort auf der „Jazz“-Strecke erklingen. Die Musik streift so ziemlich alles, was alt ist und was neu ist, was angesagt ist oder angesagt war, was politisch okay ist oder historisch interessant war oder irgendwie von irgendwem auch für die Playlist von irgendwem für irgendwen zusammengestellt wurde. Die Mischung gleicht einem Gemenge aus Pop, Jazz, „elektronischer“ Tanz-Musik und so weiter. Das kann interessant sein, so wie man eben früher seine Mix-Kassetten zusammenbastelte und seinen besten Freundinnen oder Feindinnen in vager Hoffnung auf entstehende Freude zukommen ließ. Allerdings unmoderiert.
So auch hier: Mittendrin dann immer wieder so eine musikalische Perle über die man sich freut. Immer wieder gibt es auch Musikstücke, die man wahrscheinlich nirgendwo sonst zu hören bekäme und die einen umhauen. Das ist natürlich großartig. Aber ehrlich gesagt: Wie soll man das jeden Tag aufs Neue über zwei Stunden auf die Reihe bekommen. Die einzigen Sendungen aus der Radio-Vergangenheit, die mir dazu einfallen, waren
- Bernd Leukerts „Avantgardrobe“ in den 80er Jahren im Hessischen Rundfunk, die ein mal in der Woche oder im Monat kam
- Klaus Walters „Der Ball ist rund“ – ebenfalls im hessischen Rundfunk (einmal die Woche)
- John Peels Radiosessions – BFBS (?) plus Wiederholungen (SFB?)
- Dope Beats auf MDR Sputnik (90er Jahre, Sonntag abend, vier Stunden)
Durchregieren und durchmoderieren
Was damit gesagt sein will: Eine gute durchmoderierte Sendung mit „Perlen“ der aktuellen Musikkulturen will ordentlich vorbereitet sein, muss von Menschen gestaltet werden, die die (jeweilige) Szene umfassend im Blick haben und sich dazu auch angemessen äußern können, über den Tellerrand von Wikipedia oder sonstigen Fremdinformationen hinaus. Ohne den Moderatorinnen beim WDR zu nahe treten zu wollen, jeweils knapp 10 Stunden (fünf Tage a knapp zwei Stunden) das zu leisten, ist eigentlich nicht möglich.
Also macht man es auch nicht (jedenfalls teilweise nicht), sondern nutzt Musikauswahlen von unter anderem von: Julian Brimmers, Steffen Irlinger, Markus Heuger, Karsten Mützelfeldt, Anja Buchmann, Martin Laurentius, Stefan Hentz, Cecilia Aguirre, Götz Bühler, Lennard Winschel, Theresa Nink, … (Übrigens größtenteils wohl diejenigen, mit denen angeblich die „Zusammenarbeit (…) als sendungsgestaltende Autor*in“ beendet wurde – so zitiert es Michael Rüsenberg auf Jazzcity.de, siehe auch nrwjazz.net vom 20.3.2019. Dazu gleich noch mehr …) Darauf müssen und dürfen dann die Moderatorinnen mehr oder weniger geschickt ihre Texte stricken, so dass man sich fragt, wozu es dann diese vier Farben der Moderation gibt, wenn sie dann doch wieder auf fremdzusammengestelltes Material zurückgreifen müssen. Irgendwie passt das alles nicht zusammen und so hört sich das dann eben auch an.
Zur Erinnerung: WDR 3 ist das Zentrum des Jazz im WDR. Jeden Abend sind Sie hier bestens informiert über regional und international interessante Szenen und Entwicklungen der improvisierten Musik. Schön wäre es.
Vielleicht ist es so, vielleicht ist es auch nicht so (Büchner)
Aber Moment mal, vielleicht ist es ja auch so? Im Kölner Stadt-Anzeiger vom 30. April gibt es einen umfangreichen Artikel zur Jazz-Veränderung beim WDR3. Dietrich Schlegel (danke dafür) hat mir den Beitrag per Post zukommen lassen. Dort finden sich im Artikel von Horst Peter Koll auch O-Töne von Programmchef Karl Karst und der neuen Redakteurin Tinka Koch. Karst beteuert darin:
„Es ändert sich nichts an der Programmstruktur, nichts am Produktionsvolumen, nichts an unserer Intensität, den Jazz im Land zu dokumentieren. Das bleibt alles gleich.“ Zitiert nach: Horst Peter Koll, Kölner Stadt-Anzeiger vom 30. April, S. 21.
Da stellt sich die Frage, wenn alles gleich bleibt, warum verändert man es dann? Es ist eine echte Aporie, es sei denn, man versucht es auf dialektischem Wege zu interpretieren. Was mir aber wirklich nicht gelingt. Das „Problem“ (?) wird aber verschoben. Tinka Koch greift da beherzt an, es gehe nicht um dialektisches, sondern um digitales Denken:
„Wir alle müssen digitaler denken. Doch während die Leute Angst haben, dass das Alte wegfällt, kommt aus der Szene kein Impuls, den digitalen Wandel mitzugestalten.“ Zitiert nach: Horst Peter Koll, Kölner Stadt-Anzeiger vom 30. April, S. 21.
Das sitzt. Es geht um einen digitalen Wandel, den der WDR gleich zu Beginn der Neufassung seiner Sendestrecke, die, obwohl neu, nix ändert (Karst), vergeigt wurde. Keine Infos über den Veränderungsprozess, keine Kommunikation auf den digitalen Kanälen (was jetzt nachgeholt wird), in der ARD-Rundfunk-Suchmaschine ebenfalls keine Infos. Das klingt wirklich glaubhaft.
Zukunft Podcasts? Oder Podkarsts?
Stattdessen deutet Karst an, dass man an Podcasts arbeite. Zitat aus dem Kölner Stadt-Anzeiger:
„Die Redaktion muss jetzt schauen, wie sie ihn mit ihren Kräften und Mitteln entwickelt.“ Zitiert nach: Horst Peter Koll, Kölner Stadt-Anzeiger vom 30. April, S. 21.
Ich finde ja auch, man redet doch insgesamt viel zu viel über die Musikszene, statt sie zu digitaliseren. Auch den Rundfunk kann man irgendwie ja aus dem Äther oder den Kabeln nehmen. Billiger, das über das Internet laufen zu lassen. Dann ist die Frage der Rechte, die Karst daran anschließt, nicht so sehr das Problem. Da muss man nur ein bisschen Lizenzen bei der GEMA erwerben, die man ja für den Funk aus dem Funkhaus ebenso benötigt. Man muss das doch nur durchrechnen. Und mit den neuen Podcasts kann man schließlich auch wieder die alten Autoren ranlassen, denn Authentizität ist für Podcasts wichtiger als schnieke Moderation von Rundfunkstimmen. Warum nicht von Profis lernen? Spotify machts längst vor. Podcasts boomen.
Ende vom Lied, ein altes Lied
Alles nur ein Sturm im warmgewordenen Drink. Die Dinge bleiben was sie sind, werden, was sie werden wollen. Dem WDR wünsche ich viel Glück auf seinem weiteren Werdegang. Statt eines Schrittes nach vorn, geht es einen Schritt zu Seite. Die „Revolution will not be rundfunkized“. Ein Format hat ein anderes abgelöst. Das ist kein Fortschritt und kein Rückschritt. Dass ist bloßer medialer Austausch. Man verliert dabei vieles, gewinnt aber nur weniges dazu. Vielleicht Hörerinnen? Die Währung leider auch bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Quantität schlüge dann Qualität. So what. Ein altes Lied.
Hier singen es Ekkehard Jost und Michael Naura im Jahr 1985. Ausschnitt aus einer Sendung des NDR. Hier geht es noch um die Publizistik, es trifft aber natürlich auf alle Formen der „Verbalisierung von Musik“ zu. Denn „der kleine Moritz muss ja bedient werden“ (Michael Naura).
Gegenwehr ist nicht zu erwarten. Schließlich und endlich hängen ja alle am seidenen Faden dieser Art von Medienkultur. Innovation ist auch nicht zu erwarten, denn dazu fehlt es an Kreativität in den Köpfen der Programmmacherinnnen. Aufregung umsonst, alles läuft.
Und alles läuft auch auf anderen Sendern. SWR, HR und BR haben eigentlich eine ganz vernünftige Programmstruktur gefunden, die den verschiedenen Hörbedürfnissen ganz gut gerecht wird. Da gibt es neben Live-Sachen, Rezensionen und Autorinnensendungen „auch“ kuratierte Spezialsendungen zu diesem oder jenem. Das machen teils die Redakteure, teils aber auch Autorinnen wie Marcus A. Woelfle, Ralf Dombrowski, Ssirus W. Pakzad etc. pp. Damit werden sie der Vielfalt dessen, was man unter Jazz und „World“ findet, gewiss eher gerecht. In geringerem Maße (was den Umfang angeht), trifft das auch auf den Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur zu.
Hallo Herr Hufner,
ich habe Ihren Beitrag als WDR-Rundfunkrat interessiert gelesen. Es sind darin viele kluge Anmerkungen. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, hätten Sie es besser gefunden, alles zu belassen wie es war. Ob dies in Zeiten medialer Disruptionen die richtige Strategie für den WDR wäre, ist für mich zweifelhaft. Ob die jetzt gefundene Ausrichtung die richtige ist, vermag ich nicht abschließend zu beurteilen. Ich meine aber, man sollte einer neuen, jüngeren Redaktion eine Chance geben, Neues einzubringen, möglicherweise auch wieder zu verändern, bis es ein Erfolg wird.
Herzliche Grüße
Prof. J. Bremer
Hallo Herr Bremer,
schön, dass dies auch im Rundfunkrat gelesen wird. Aber ich fürchte, Sie haben mich nicht ganz richtig verstanden. Wenn man ein „Produkt“ wie „Jazz & World“ in Anlage und Ausricht ändern will, sollte man das nach außen auch offen kommunizieren oder die Sache soweit in trockenen Tüchern haben, dass man unvermittelt dieses neue Produkt bringen kann. So ist alles hinter den Türen passiert.
Wenn nicht auch so viele Autorinnen und Autoren irgendwie betroffen wären, wäre es nicht so wild. Mein Kritik ist einfach diejenige, dass das neue Format der Sache und Präsentation nach viel zu aufwendig ist. Wenn man derlei ein oder zwei Mal die Woche auf die Reihe bringt, wäre es schon ein echter Gewinn, weil damit Türen in die Welt der Musik geöffnet werden könnten. So aber ist es Potpurri. Über das, was man gewinnen konnte, sollte man nicht vergessen, was man verloren hat. Es sei denn, man verzieht sich auf den Standpunkt medialer Disruption (wie Sie es nennen) und stellt konsequenterweise alles auf den Prüfstand. Dann muss man sich fragen, ob es nicht reichen könnte, wenn man Bayern-KLASSIK mit seinem Jazzprogramm deutschlandweit digital verfügbar macht (wäre eine echt gute Idee) und dafür den Jazz an vielen anderen Orten wegspart.
Wer die Büchse der medialen Disruption aufmacht, der wird schnell feststellen, dass die Rundfunk, wie wir ihn noch kennen, wenn er sich so weiterentwickelt, wie es an vielen Stellen passiert (NDR, MDR …) ihr zum Opfer fallen wird. Dann reicht ein gutes Kulturprogramm für ganz Deutschland sicher aus, ebenso eine Popwelle, ergänzt um regionale einzelne Wellen und den Verkehrsfunk.
Der angesprochenen Disruption kann man eigentlich nur durch anspruchsvolle Formate entgegenwirken, durch wirklich wichtige Sendungen. Wie gesagt, aktuell scheinen die Weichen eher in Richtung Auflösung zu weisen. Aber es wird ein schöner Tod sein, begleitet von den schönsten Radiostimmen und durch moderierte Belanglosigkeiten.
Martin Hufner
Guten Tag Herr Bremer,
ja, es hat etwas Gutes, an Bewährtem fest zu halten, man muss das Rad nicht ständig neu erfinden. Und man muss nicht jedes Fähnchen in den Wind hängen, soll heißen, dass es schon mehr als eine Anbiederung an die jüngeren Hörer ist, permanent den Medienneuerungen hinter her zu hecheln. Warum haben die Älteren, die Stammhörer nicht solch eine Lobby? Die „Jungen“ sind schon längst beim Internetradio, wenn die Öffentlich-Rechtlichen Radiomacher noch und immer wieder das DAB-Radio protegieren. DAB ist tot, bevor es etabliert ist. Es gab beim WDR vor 20 Jahren die beste Jazzsendung, die ich bis dato kannte. Jeden Dienstag von 22 bis 23:30 Uhr moderierten abwechslend Karl Lippegaus und Michael Rüsenberg diese Sendung. In diesen 90 Minuten konnte ein Thema ausgiebig und ausreichend vorgestellt werden. Dann ist die Sendung über Nacht verschwunden. Seitdem wird der Jazz hin und her gerissen, vom WDR5 zum WDR3, von einem Sendeplatz zum nächsten. Und seit eine gewisse Valerie Weber 2014 Hörfunkdirektorin wurde, ist eh keine Sendung mehr vor Veränderungen geschützt. Ihnen ist bekannt, dass trotz einer Petition mit mehr als 400000 Unterschriften, die Programmänderungen brachial am Hörer vorbei durch gesetzt wurden? Dann wurde WDR5 verändert, darauf ruinierte Frau Weber das Funkhaus Europa. WDR2 ist nur noch ein Oldie-Sender mit spärlichen Informationen und zu EinsLive kann ich nicht viel sagen, da ich es zu selten höre. WDR4 ist das neue WDR2. Nachdem die Sendungsstrukturen gehörig durcheinander gewürfelt wurden, sind nun die einzelnen Sendungen dran. Mir sind die Namen der neuen WDR-Jazz-Redaktion wohl bekannt und ja, es darf Wechsel geben und jüngere Redakteure sind regelmäßig in ein Team einzubauen. Doch was soll diese Radikalität in Personen und Sendungsstruktur? Karl Lippegaus wird diese Sendung nicht mehr moderieren und Sie wissen, dass dies der Jazzkenner national und international im deutschen Radio ist. Aber wahrscheinlich sind die neuen Redakteure preiswerter. Das scheint das neue Qualitätskriterium zu sein. Ich begrüße aber einen Wechsel an der Redaktionsleitung und bin froh, dass Bernd Hoffmann nun im Ruhestand ist. Er hat leider, das muss man offen aussprechen, nie die Qualität eines Ulrich Kurth errreicht. Und wenn zudem, offensichtlich aus persönlichen Gründen, eines der renomiertesten und weltbekannten Festivals des Jazz und der improvisierten Musik, das moers festival, links liegen gelassen wird, sagt das viel aus. Früher wurde an allen vier Tagen Konzerte mitgeschnitten und gesendet, viele an den DLF weitergegeben. Heutzutage wird nur am Samstagabend übertragen und das war es. Moers liegt im Sendegebiet!
Ich hätte mir einen behutsamen Wechsel im Personal gewünscht und in langsamen Schritten eine Veränderung der Sendungsstruktur, man hätte die Hörerresonanz abwarten können. Es gab keinen Grund, diese „Revolution“ über Nacht und ohne Vorabinformation einzuführen. Doch das ist die neue Kultur im WDR, siehe oben. Schade. Ich vermisse überdies das monatliche Programmheftchen, dass ich seit 20 Jahren jeden Monat via Post erhielt. Ist wohl eingestellt – auch ohne Ankündigung. Es bleiben die Alternativen, ab 22 Uhr Jazz im NDR Info und ab 23 Uhr im BR Klassik. Tja.
Wie soll man das jeden Tag aufs Neue über zwei Stunden auf die Reihe bekommen? Indem Karl Lippegaus eine Sendung wie BORDERMUSIK wieder macht. Simple as that.
Grüße aus Bonn,
Sascha G.
„Digitale Disruption“ sagt doch alles. Mit dieser Phrase wird camoufliert, dass UKW abgeschaltet wird, der ÖR digital klein geschmolzen und die frei werdenden Ressourcen kommerzialisiert werden sollen. Da stören alte Borderlinerredakteure und werden gegen billige Sample-Freelancer ausgetauscht. Praktisch, wenn dazu noch die Frauenkarte gespielt werden kann…