Das mœrs festival ist eine echte Festival-Institution in Deutschlands. Jedes Jahr lässt man drei Tage lang die improvisierte Musik und Kreativität hochleben. Das Festival, das jede Saison einen oder eine improviser in residence beheimatet, empfing 2017 35.000 Besucher. Am vergangenen Pfingstwochenende (18. bis 21. Mai 2018) ging es in eine neue Runde und bot ein vielseitiges und beeindruckendes Programm an vielen verschiedenen Schauplätzen. Stefan Pieper war für die Jazzzeitung vor Ort und hat einige Eindrücke fotografisch festgehalten. Einen ausführlichen Bericht finden Sie demnächst unter www.nmz.de.
Josephine Bode, die diesjährige improviser in residence. Foto: S. Pieper
Der niederländische Gitarrist, Komponist und Improvisator Bram Stadhouders. Foto: S. Pieper
Die französische Pianistin DOMi. Foto: S. Pieper
Bobby Hall spielte mit DOMi. Foto: S. Pieper
Der künstlerische Leiter des mœrs festival Tim Isfort. Foto: S. Pieper
David Dornig aus Wien. Foto: S. Pieper
Peter Erskine. Foto: S. Pieper
Ralph Alessi (tr) & Ravi Coltrane (sax). Foto: S. Pieper
Ralph Alessi. Foto: S. Pieper
Ravi Coltrane. Foto: S. Pieper
Christian Lillinger (dr) & Philipp Gropper (sax). Foto: S. Pieper
Philipp Gropper (sax) & Ronny Graupe (d). Foto: S. Pieper
Spoken Word Poetry mit Eugene S. Robinson & musikalische Untermalung von Peter Brötzmann. Foto: S. Pieper
Heather Leigh mit ihrem langjährigen Duo-Partner Peter Brötzmann. Foto: S. Pieper
Peter Brötzmann. Foto: S. Pieper
Talibam! Big Impakt. Foto: S. Pieper
Titelbild: Spazzfrica Ehd bei der dritten mœrs session, die die Herzstücke des Festivals sind.
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