Ein kleiner Blick in die Jazzwoche 22 im Radio. Mit unserem besonderen Service: Frauen im Jazz – in dieser Woche wieder ganz bitter. Anderthalb Einträge!
29/05/18 – 21:03 bis 22:00 | SWR 2
SWR2 Jazz Session: Resistência! Mônica Vasconcelos mit Protestliedern aus Brasilien beim Jazzfest Berlin 2017
30/0518 – 19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge: Cassandra Wilson, Vocal
Die Übersicht zum Download als PDF. Alle Angaben ohne Gewähr.
Jazz im Radio (Fernsehen)
- SR2 – JazzNow – Sonntags von 20.04 bis 22.30 Uhr
- BR-KLASSIK – Jazztime – Von Montag bis Freitag täglich um 23.05 Uhr
- rbb-kulturradio – Late Night Jazz – Sa und So 23:04 – 24:00 Uhr
- hr2-kultur – Jazz in hr2-kultur – täglich
- SWR2 – Jazz – täglich
- WDR3 – JAZZ & WORLD – Improvisiertes zum Tagesausklang – Montag bis Freitag, 22.04 – 0:00 Uhr
- Deutschlandfunk – Jazz (Überblick) – Jazz Live, JazzFacts und Milestones
- Deutschlandfunk Kultur – Jazz – diverse Sendetermine
- ARTE TV – Jazz
28.05.2018
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs
19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Hörbar: Musik grenzenlos
19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge: Jimmy Smith, Orgel
22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Jay Jay Johnson und Kai Winding
Aufnahme aus dem Jahr 1958 aus dem Berliner Sportpalast. Posaunen-Helden bis 24:00 Uhr
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Michael Laages
Das Magazin aus der Welt des Jazz. Auf dem Programm stehen aktuelle CDs (darunter das „Album der Woche“) und Klassiker, Porträts von Künstlern und Plattenfirmen, Konzerte, Bücher und Filme.
Play Jazz! spürt Trends nach und erinnert in der Rubrik „Remember“ an die großen Momente der Jazzgeschichte. Im „Fenster nach Europa“ gibt es regelmäßig Höhepunkte von allen bedeutenden europäischen Jazzfestivals.
Play Jazz! blickt auf die Jazz Szene im Sendegebiet und informiert in Interviews und Reportagen über die Arbeit von Clubs, Jazzinitiativen und Festivals in Norddeutschland.
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazz Now: Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen – Am Mikrofon: Guenter Hottmann
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazztoday – Zum 70. Geburtstag des amerikanischen Jazzpianisten Marc Copland
Henning Sieverts feiert den Jubilar in Solo-, Duo-, Trio- und Quartett-Aufnahmen. Seine Karriere begann am Altsaxophon als Marc Cohen. In den 1980er Jahre wechselte er Namen und Instrument und gehört seitdem als Marc Copland zu den großen Klavierpoeten des Jazz. Henning Sieverts feiert den Jubilar in Solo-, Duo-, Trio- und Quartett-Aufnahmen.
29.05.2018
01:05 bis 05:00 | Deutschlandfunk Kultur
Tonart: Jazz – Moderation: DJ Swingin‘ Swanee
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – James Houston „Jimmie“ Davis, Jimmy Sherman, Roger J. Ramirez: Lover man (Oh, where can you be?)
19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge
21:03 bis 22:00 | SWR 2
SWR2 Jazz Session: Resistência! Mônica Vasconcelos mit Protestliedern aus Brasilien beim Jazzfest Berlin 2017
Am Mikrofon: Franziska Buhre. Lieder aus Südamerika, die vom Widerstand und dem unbedingten Willen zur Freiheit erzählen, sind hierzulande nicht so bekannt wie etwa Jazz-Standards. Die brasilianische Sängerin Mônica Vasconcelos rief in ihrem Konzert beim Jazzfest Berlin in Erinnerung, wie LiedermacherInnen ihrer Heimat, darunter João Bosco, Caetano Veloso oder Gonzaguinha während der Militärdiktaktur zwischen 1964 und 1985 über Verlust und Entfremdung sangen und allgegenwärtige Repressionen scharfzüngig und zugleich subtil entlarvten.
21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
Jazz Liv: Hanno BuschTrio (1/2)
Hanno Busch, Gitarre, Elektronik; Claus Fischer, E-Bass; Jonas Burgwinkel, Schlagzeug. Aufnahme vom 14.4.2018 aus der Unterfahrt in München. Am Mikrofon: Harald Rehmann. (Teil 2 in Jazz Live am 5.6.2018 um 21.05 Uhr)
Hanno Busch gehört zu einer neuen Generation von Gitarristen, die sich nicht ständig durch rasende Licks und Läufe beweisen müssen, obwohl sie dies durchaus könnten. Für sie sind Komposition und Klang wichtiger. Dabei geht es im Hanno Busch Trio, zu dem mit dem E-Bassisten Claus Fischer und dem Schlagzeuger Jonas Burgwinkel multistilistisch erfahrene Meister ihres Fachs zählen, durchaus auch mal wild und fetzig zu. Die Schönheit der Musik erschließt sich aber vor allem in den zarteren Soundscapes und harmonisch-rhythmischen Strömungen, die ebenso großen Hörspaß bereiten, wie sie die Seele streicheln. Die viel beschworene Einheit von Geist und Gefühl in der aktuellen Improvisationsmusik wird hier wieder einmal vorbildlich demonstriert.
22:00 bis 00:00 | Bremen Zwei
Jazz Grooves
Die ganze Welt des Jazz. Blue Note, Big Band, Neuerscheinungen und bekannte Stars – und Tipps zum Konzertgeschehen in Bremen und der Region.
22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Konzerte des Orchesters Kurt Edelhagen
Aufnahme vom 15. November 1965 aus dem Kölner Funkhaus
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Michael Laages
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzgroove: An den Rändern des Jazz – Am Mikrofon: Guenter Hottmann
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: News & Roots
Back to the Roots. Henning Sieverts präsentiert groovige, bluesige und folkige Neuerscheinungen aus den USA. Mit Joshua Redman, Ron Miles, Bill Frisell, Adam Nussbaum und anderen
30.05.2018
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs
19:05 bis 20:00 | BR-KLASSIK
Classic Sounds in Jazz: Blue Sounds
Mit Musik von Jim Hall, Clifford Brown, Bobby Timmons und anderen. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel
19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge: Cassandra Wilson, Vocal
22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Chano Domínguez und die WDR Big Band
Aufnahme vom 5. Februar 2011 aus der Kölner Philharmonie. Der Flirt des Jazz mit dem Flamenco: Halbstiefel und Turnschuh
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Michael Laages
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Jazzfacts: What’s going on? – Features, Interviews und was die Szene bewegt
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Jazz aus Nürnberg: Special – Sax, Big Jazz & Bands
Ein Streifzug durch die musikalischen Felder des österreichischen Musikers und Komponisten Marko Lackner, der sich auch durch seine Arbeit mit dem Sunday Night Orchestra, diversen Rundfunk-Bigbands oder dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra einen Namen gemacht hat; seit 2009 leitet er zudem die Bigband der HfM Würzburg Moderation und Auswahl: Anja Buchmann. „Writing is musical development“, diese Worte sind auf Marko Lackners Homepage zu lesen, und sie beschreiben eine sehr wichtige Seite des österreichischen Musikers: Der Gewinner des WDR Jazzpreis 2005 in der Sparte „Komposition“ widmet sich besonders gern und intensiv dem Schreiben und Arrangieren von Musik für Großformationen. Das eigene Spielen in Bob Brookmeyers „New Art Orchestra“ hat ihn sehr inspiriert, das Sunday Night Orchestra, diverse Rundfunk-Bigbands und das Cologne Contemporary Jazz Orchestra spielen seine Stücke, zudem ist Lackner seit 2009 Leiter der Bigband der Hochschule für Musik Würzburg. Seit seiner dritten Jazzstudiums-Station (nach Klagenfurt und Graz) lebt Lackner in Köln, gemeinsam mit seiner Frau, der Jazzsängerin Anette von Eichel. Mit ihr spielt er auch als Saxofonist in diversen kleinen Ensembles. Sein Augenmerk aber gilt vor allem der großen Form, dem Klangreichtum und dynamischen Möglichkeiten der Bigband.
31.05.2018
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs – Eike Wulfmeier: Nofx
19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Jazz am Feiertag: Auch nach 60 Jahren noch korrosionsfrei – Die erstaunliche Geschichte der hr2-Swingtime
Das Jubiläum ist rekordverdächtig: Am 17. Mai 1958 lief im „2. Hörfunkprogramm des Hessischen Rundfunks“ zum ersten Mal die „Swing-Party“ – und blieb bis heute im Programm, als „Swingtime“.
In den 90er-Jahren wurde die (fast) immer wöchentlich ausgestrahlte Sendung in „Swingtime“ umbenannt. Eine inhaltliche Veränderung war damit nicht verbunden, ebenso wenig mit ihrem zwischenzeitlichen Etikett „Hörbar: Swing“. Ein Sendeformat also, das im Wandel der Zeiten sechs Jahrzehnte lang bestehen konnte. Welche andere Musiksendung im deutschen Rundfunk kann solch ein Gütesiegel der Beständigkeit vorweisen?
Matthias Spindler, der für die Musikauswahl der heutigen „Swingtime mit Bill Ramsey“ zuständig ist, beleuchtet die erstaunliche Geschichte dieser Sendung. Entwickelt hat ihr so haltbares Sendekonzept Horst Lippmann, ein Frankfurter Konzertveranstalter, der in den 50er-Jahren freier Mitarbeiter des hr und in Sachen Jazz für fast jede seinerzeit herausragende Neuerung (Deutsches Jazzfestival Frankfurt, hr-Jazzensemble, American Folk Blues Festival) der Initiator war.
Elastizität und Haltbarkeit swingender Sounds. Welches Publikum er bei der Swing-Party im Auge hatte, zeigt schon der damalige Untertitel der Sendung: „Musik für junge Leute“. Auch die einstige Sendezeit kam jungen Leuten entgegen: samstags am späten Nachmittag. Inhaltlich dachte Horst Lippmann an „Musik zum Tanzen und Zuhören“, so ein weiterer Untertitel der Swing-Party. Swingender Mainstream-Jazz also, der nicht allzu kompliziert war und vor allem auch eine allzu belehrende Präsentation vermied. Ein Kalkül, das dann seit den 60er-Jahren durch (deutsch sprechende) US-amerikanische Moderatoren verwirklicht wurde. Clay Sherman hieß der erste von ihnen, in den 80er-Jahren abgelöst durch Bud Miller und gegen Ende des Jahrzehnts durch Bill Ramsey, der heute noch die Sendung präsentiert. Der „American Accent“ in der Präsentation wurde zu einem Markenzeichen der Sendung.
Matthias Spindler hat die Entwicklung der Sendung anhand von Ausschnitten, Kommentaren und Erinnerungen der Beteiligten nachgezeichnet. In Zeiten, in denen morgen schon nicht mehr das gilt, was heute noch unbezweifelten Bestand hat(te), umso erstaunlicher: Das Fahrgestell läuft noch immer und zeigt so gut wie keine Spuren von Korrosion. Neben dem Präsentator Bill Ramsey – Sänger, Entertainer und selbst Teil der Jazzgeschichte in Deutschland nach dem Krieg – dürfte das Geheimnis der Langlebigkeit in der Musik selbst liegen: Swingende Sounds von nicht alternder Spannkraft sind der Treibstoff der hr2-Swingtime. Am Mikrofon: Jesko von Schwichow
19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge
21:00 bis 22:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz: Classics
21:05 bis 22:00 | Deutschlandfunk
JazzFacts: Romantiker mit Bodenhaftung – Der Saxofonist Evgeny Ring
Von Bert Noglik. Mit seiner Musik reflektiert Evgeny Ring eigene Gemütszustände ebenso wie seinen sozialen Beziehungsreichtum. Wenn er sich auf den amerikanischen Jazz bezieht, so spiegeln sich in seinem Spiel immer auch biografische Erfahrungen. Evgeny Ring, geboren 1987 in Rostow am Don, besuchte dort als Heranwachsender die in ihrer Art für Russland einmalige Children’s Jazz School und entschied sich dann 2007 für ein Jazzstudium an der Leipziger Musikhochschule. Zu seinen Lehrern zählten u. a. Johannes Enders, Richie Beirach und David Liebman. Eine musikalische Heimat fand Evgeny Ring in dem von ihm formierten Quartett, das bereits zwei viel beachtete Alben vorgelegt hat.
22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Jazz & World: Das Carla Bley Trio im Stadtgarten Köln
Aufnahme vom 26. Oktober 2015. The Gentleman-Bassist Steve Swallow (2). Ein Porträt von Michael Rüsenberg
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Play Jazz! Das Jazzmagazin – Mit Michael Laages
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: All that Jazz
01.06.2018
17:50 bis 18:00 | SWR 2
SWR2 Jazz vor Sechs
19:35 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge: Best Of Gipsy Swing
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Special: Klang-Eskapaden zwischen Himmel und Erde – der Saxofonist Kamasi Washington
22:30 bis 23:00 | hr2-kultur
Swingtime mit Bill Ramsey: As time goes by | Ein Jahrhundert in Schwingungen
Bill Ramsey – Sänger, Entertainer und selbst Teil der Jazzgeschichte in Deutschland nach dem Krieg – präsentiert ein Jahrhundert in Schwingungen. Es geht dabei natürlich um musikalische Vibrationen, um Erschütterungen des Weltgefüges – es sei denn diese sind musikalischer Natur. Und wenn der „pulse“ so richtig pocht und treibt, dann stellt sich nicht selten ein vertrautes Gefühl ein: Wie doch die Zeit vergeht!
23:03 bis 00:00 | SWR 2
SWR2 NOWJazz: Musicus Universale – Tyshawn Sorey als Artist in Residence beim Jazzfest Berlin 2017 (2)
Von Franziska Buhre. Tyshawn Sorey, geboren 1980 ist ein Komponist und Multiinstrumentalist aus Newark/New Jersey, der heute in New York lebt. Seine besondere Wirkungsstätte ist das Schlagwerk, das bei ihm aus Perkussionsinstrumenten verschiedener Kulturen und einem Schlagzeug, erweitert um Synthesizer, Celeste und Alltagsgegenstände bestehen kann. Beim Jazzfest Berlin geleitete Sorey 20 Berliner Musiker diverser Genres durch eine Conduction (gelenkte Improvisation) in der Tradition des Komponisten Lawrence „Butch“ Morris (1947 – 2013). Die achtsam strukturierte Improvisation des Groß-Ensembles förderte überraschende Allianzen von Klängen und Instrumenten zutage und zeigte, wie atemberaubend eine einmalige musikalische Zusammenkunft in der unbedingten Gegenwart sein kann.
23:05 bis 00:00 | BR-KLASSIK
Jazztime: Bühne frei im Studio 2 … … für Lorenz Kellhuber
Mit Lorenz Kellhuber, Klavier. Aufnahme vom 16. Mai 2018 im Münchner Funkhaus. Moderation und Auswahl: Beate Sampson.
Als erster deutscher Pianist hat Lorenz Kellhuber 2014 die von Monty Alexander geleitete Montreux Jazz Piano Solo Competition gewonnen. Da war er 24 und hatte schon zwei der insgesamt vier Alben seines eigenen Trios veröffentlicht.
Geboren in München, und nach einer anfänglichen klassischen Klavierausbildung als Teenager zum Jazz „konvertiert“, hat Lorenz Kellhuber ab seinem 16. Lebensjahr in Berlin am Jazz-Institut der zwei dortigen Hochschulen für Musik unter anderem bei Kurt Rosenwinkel, Hubert Nuss, Greg Cohen und John Hollenbeck studiert. Mit 20 hatte er seinen Abschluss in der Tasche. Außerdem nahm er in New York Unterricht bei Fred Hersch und Sophia Rosoff. Lorenz Kellhuber beeindruckt schon in jungen Jahren mit großer technischer Perfektion und künstlerischer Reife. Verve und Esprit zeichnen sein Spiel, seine Kompositionen und Improvisationen aus. Seine zutiefst swingende Verschmelzung von Jazz mit Elementen aus Klassik, Minimal Music, Blues, Gospel und Ambient Rock ist auf eine zeitlos schöne Weise up to date und mitreißend in jedem Moment. Hier offenbart sich eine eigenständige, künstlerische Persönlichkeit, die mühelos auf ganz unterschiedliche musikalische Traditionen zurückgreifen kann – sie versteht und durchdringt.
02.06.2018
17:05 bis 17:55 | Bayern 2
Jazz & Politik: Politisches Feuilleton
18:05 bis 19:00 | BR-KLASSIK
Jazz und mehr: Die Gelassenen
Mit Musik von Michael Wollny, Art Blakey, Klaus Lessmann und anderen. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel
19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
Live Jazz: Takuya Kuroda & Band | Live à fip, Radio France Paris, Studio 105 Maison de la Radio, 2016
Takuya Kuroda & Band || Takuya Kuroda, tp | Craig Hill, ts | Takeishi Ohbayashi, keyb | Rashaan Carter, b | Adam Jackson, dr | Live à fip, Radio France Paris, Studio 105 Maison de la Radio, März 2016. Am Mikrofon: Daniella Baumeister
19:30 bis 20:00 | MDR Kultur
MDR KULTUR – Jazz Lounge
20:04 bis 22:00 | WDR 3
WDR 3 Konzert live: Hildener Jazztage 2018 – Pure Sounds
Magda Giannikou, Gesang, Arrangements; WDR Big Band, Arrangements und Leitung: Juan Andrés Ospina. Übertragung aus der Stadthalle
20:15 bis 21:00 | NDR Info
Jazz Klassiker: Swing-Serenade mit Doris Day, John Kirby, Buddy Rich u.a. Mit Wingolf Grieger
22:03 bis 23:00 | SWR 2
SWR2 Jazztime: Trumpet Atmospheres – Der Pianist Oscar Peterson und die Star-Trompeter
Von Hans-Jürgen Schaal. Der Pianist Oscar Peterson (1925 – 2007) gilt bis heute als Inbegriff der Klavier-Virtuosität im swingenden Mainstream-Stil. Bei vielen namhaften Jazzbläsern war Peterson mit seiner Combo oder als Solist ein begehrter Begleiter – und oftmals ein mindestens gleichwertiger Herausforderer. Speziell die Meistertrompeter der Swing- und Bebop-Schule liebten die Begegnung mit diesem spieltechnisch unübertroffenen und enorm inspirierenden Pianisten. In den Jahren 1974 bis 1982 kam es zu einer ganzen Reihe hochwertiger Studio-Begegnungen zwischen Oscar Peterson und den Star-Trompetern des Jazz. Darunter waren Harry Edison, Roy Eldridge, Jon Faddis, Dizzy Gillespie, Freddie Hubbard und Clark Terry. Wir hören improvisatorische Höhenflüge voll swingendem Virtuosentum.
22:04 bis 00:00 | WDR 3
WDR 3 Open Sounds: Von Grönland und Grachten – Grenzwellenerkundungen mit Thomas Köner
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz Konzert: Ambrose Akinmusire Quartet
NDR-Aufnahme aus dem Rolf-Liebermann-Studio, Hamburg vom Mai 2018. Mit Felix Tenbaum. Erstsendung am Sonnabend, Wiederholung am Dienstag auf NDR Blue
23.04 – 24.00 | rbb-kulturradio
Late Night Jazz – Jazzfest Berlin 2017 – Empirical
Bevor das Quartett aus London die große Bühne betrat, spielte es an mehreren Tagen während des Jazzfestes Berlin an einem öffentlichen Ort, im Einkaufstempel ALEXA. Für die Musiker eine Möglichkeit, ihre Musik zu entwickeln und vor Publikum „„auszuprobieren“„. Das führt auch zu einem tiefen gemeinsamen Verständnis von Musik und zu einer sehr befreiten, unverkarmpften, lockeren Spielhaltung. Konzertaufnahme vom vom 4. November 2017, Haus der Berliner Festspiele
03.06.2018
00:05 bis 02:00 | Bayern 2
radioJazznacht
19:04 bis 20:00 | hr2-kultur
hr-Bigband: Konzerte und Produktionen u.a. mit: „Brooklyn Bubbles“ – Ambrose Akinmusire & hr-Bigband
Konzerte und Produktionen u.a. mit: „Brooklyn Bubbles“ – Ambrose Akinmusire & hr-Bigband, cond. & arr. by Jim McNeely, Centralstation Darmstadt / hr-Sendesaal Frankfurt, November 2017, Teil 1. Am Mikrofon: Claus Gnichwitz
20:04 bis 22:30 | SR2 KulturRadio
JazzNow: Jazz live with friends – Christian Papst Trio „Inner Voice“, Teil 2
22:05 bis 23:00 | NDR Info
Jazz NDR Bigband: Bigband Magazin Vol. 8
23.04 – 24.00 | rbb-kulturradio
Late Night Jazz: Jazz Diskothek – News from Jazz & Blues