Cecil Percival Taylor (* 15. oder 25. März 1929 in New York; † 5. April 2018).
»Für mich ist das Klavier nichts als eine Trommel mit 88 Tasten, und die Saiten sind dazu da, um sie anzuschlagen, damit die musikalischen Strukturen sich immer weiter aufbauen, aber im vertikalen, nicht im horizontalen Sinne. Mit anderen Worten: Für jeden Ton, der angeschlagen wird, sollte es eine ganze Anzahl von Vibrationen geben, die zu hören sein müssen.« [Taylor, Cecil Percival. DB Sonderband: Jazz-Lexikon, S. 5635 (vgl. JL Bd. 2, S. 1327)]
https://youtu.be/q4h4_j2G73Q
Nachruf von Andreas Kolb folgt in der nächsten Ausgabe der nmz.