Was haben Planet X, Fanta 4, Sarah Connor und die Heavytones gemeinsam?
Sie alle können am 17. und 18. September leider nicht live spielen, jedenfalls nicht in Bestbesetzung.
Denn an diesem Wochenende befinden sich ihre Drummer oder Bassisten beim 10. Dresdner Drum & Bass Festival! Neben dem Who’s who der deutschen Rhythmus-Szene haben die Dresdner auch jede Menge internationale Interpräten am Start: Matt Halpern, Virgil Donati, Dom Famularo, Gary Willis, Larnell Lewis, Gergo Bolai, Marcel van Cleef, Flo Mounier und viele mehr.
Die tragende Rolle des Basses im Gesamtsound einer Band ist kein Geheimnis mehr. In jeder Musikrichtung sind Drums und Basslines die Grundbausteine der Rhythmik und gehören auf Konzerten längst zum festen Solo-Play-Repertoire. Benny Greb und Felix Lehrmann waren 2007 die Stars des 1. Dresdner Drumfestivals. Trotzt steil verlaufenden Karrieren haben sie immer wieder den Weg nach Dresden gefunden und dürfen zum 10. keinesfalls fehlen. Mit Larnell Lewis, der mit Snarky Puppy eben erst einen Grammy gewonnen hat, ist auch für international erfolgreiches Künstlerrepertoire gesorgt.
Am Mittag des 17. September 2016 startet im Kulturzentrum Scheune ein Rhythmus-Programm, welches sich im Verlauf der kommenden 40 Stunden und 5 Bühnen in die Clubs Groove Station, Lofthouse und die Straßen der Dresdner Neustadt ausbreiten wird, um am späten Abend des 18.09. mit einer gemeinsamen Jamsession einiger Künstler auszudrummen. Und was nicht mehr ins reguläre Programm passt, findet reichlich Platz auf den Flächen und Straßen rund um die Veranstaltungsorte.
Beim Dresdner Drum & Bass Festival ist alles inklusive. Einzig die Aftershow-Party in der Groove Station bittet die Unersättlichen für Live-Electro der tanzbarsten Sorte noch einmal zur Kasse.
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