Einige Jazzevents klopfen nun an die Tür – beginnend am 25. Mai in Erding über Görlitz am 26. Mai bis nach Dresden, wo am 2. Juni der Kartenvorverkauf für die Dresdener Jazztage startet.
Am Mittwoch geht es wieder los mit den Konzerten des Jazz Project Erding im renovierten und neu eröffneten HUNTER. Zu Beginn gleich eine Gruppe, die bei ihrem vorherigen Auftritt auf gleicher Bühne einen Erfolg feierte: Die charismatische Sängerin mit der wunderbaren Stimme Julia Schröter, begleitet von Jazzlegenden um den Posaunisten Werner Riedel. Manfred „General“ Hartlieb am Bass, Eduard Israelov (Piano) und der amerikanische Schlagzeuger bilden die Combo des Eröffnungskonzerts am Mittwoch, dem 25. Mai!
Der Beginn der Görlitzer Jazztage rückt näher – in den Straßen strahlen schon die Plakate.
Ein Highlight der Jazztage Görlitz, die kolumbianische Band fatsO, ist inzwischen in Deutschland eingetroffen und hat am 1. Mai bereits einen umjubelten Auftritt beim Jazzfest in Bonn hingelegt. Ein weiteres Highlight der diesjährigen Jazztage ist Zoe Rahman aus Großbritannien. Auf jeden Fall einen Abstecher wert!
Tickets gibt es auf der offiziellen Website.
Hauptprogramm der Jazztage Dresden steht – Vorverkaufsstart diesen Samstag!
Unter dem Motto LIVING LEGENDS widmet sich das größte Jazzfestival Mitteldeutschlands den großen Musikschaffenden aus verschiedenen Epochen und Genres. Seien es bereits verstorbene Größen wie Michael Jackson, Beethoven, Duke Ellington, Mozart oder auch Udo Jürgens und Prince, deren Musik in Bearbeitungen und Weiterentwicklungen aktueller Künstler weiterlebt oder die lebenden Legenden selbst wie Al Jarreau, Al Di Meola, Klaus Doldinger, Stanley Clarke, Mnozil Brass und Mozart Group.
Außergewöhnliche, internationale und nationale Stars zollen den Altmeistern und Legenden ihren Tribut oder stellen ihre neuen Programme erstmals in Dresden vor: Al Jarreau „The Duke Ellington Songbook“, Slixs „Vocal Bastards Prince, Shakespeare, Bach & Bowie“, Jörg Seidel „My Personal Tribute to Udo Jürgens“, PATAX „A Tribute to Michael Jackson“, Lizz Wright „Freedom & Surrender“, Tom Gaebel „Licence to Swing“, Jasmin Tabatabai „Was sagt man zu den Menschen, wenn man traurig ist“, Estas Tonnè „Bridging the World Tour“, Fanfare Ciocarlia „Onward to Mars“, Uwaga! „Mozartovich“, Max Mutzke „Max“ und China Moses „Breaking Point“.
„Weiterhin freuen wir uns auf die Blues Night mit Slide-Gitarrist Jack Broadbent, Amadeus-Award-Preisträger Norbert Schneider und den amerikanischen Blues-Röhren Dorrey Lin Lyles und Tad Robinson“, verrät Jazztage-Geschäftsführerin Tanja Grandmontagne, „genauso wie auf Oded Kafri & Christian von Richthofen.“
Zu vielen der Konzerte laden die Jazztage wieder in die alte und neue Hauptspielstätte Erlwein Capitol direkt an der Dresdner Messe – während der Jazztage der wohl größte und schönste Jazzclub im Lande – ein. Weitere Spielstätten wie Gebäudeensemble Deutsche Werkstätten Hellerau, Theater Meißen und QF Quartier an der Frauenkirche finden sich ebenfalls im Festivalkalender.
Weitere Informationen: www.jazztage-dresden.de