Covern war gestern: Was Indra Rios-Moore und ihr schlagzeugloses Quartett mit den Songs von Neil Young, David Bowie, Johnny Hartmann, Joni Mitchell, Nancy Wilson und Pink Floyd machte, war hohe Jazz-Kunst. Selbst die abgenudelte Jazz-Hymne „What a Wonderful World“ klang wie neu. Thomas J. Krebs und Susanne van Loon liefern die fotografischen Impressionen dieses ungewöhnlichen Konzertes im Rahmen des BMW Welt Jazz Awards. Lesen Sie demnächst mehr in der Kritik von Ssirus W. Pakzad unter www.nmz.de.
Indra Rios-Moore. Foto: Susanne van Loon
Gitarrist Uffe Stephen. Foto: Thomas J. Krebs
Bassist Thomas Sejthen. Foto: Thomas J. Krebs
Saxophonist Benjamin Traerup. Foto: Thomas J. Krebs
Die Band um Indra Rios-Moore. Foto: Thomas J. Krebs
Indra Rios-Moore und Saxophonist Benjamin Traerup. Foto: Susanne van Loon
Indra Rios-Moore und Saxophonist Benjamin Traerup. Foto: Thomas J. Krebs
Gitarrist Uffe Stephen. Foto: Thomas J. Krebs
Indra Rios-Moore. Foto: Thomas J. Krebs
Die Band um Indra Rios-Moore. Foto: Susanne van Loon
Indra Rios-Moore. Foto: Thomas J. Krebs
Ähnliche Beiträge