Am International Jazz Day der UNESCO: Fuller Sound im Gasteig

Am International Jazz Day der UNESCO am 30.4. konzertieren das Tia Fuller Quintet feat. Sean Jones und Claus Reichstaller sowie das U.M.P.A Jazz Orchestra der Hochschule mit Stücken von Tia Fuller gemeinsam in der Black Box.Das Konzert wird einer der Höhepunkte der diesjährigen JAM:M Jazz Masters München sein.(Karten bei München Ticket)

Tia Fuller Quintet feat. Sean Jones & U.M.P.A. Jazz Orchestra des Jazz Instituts der Hochschule für Musik und Theater Gesamtleitung: Claus Reichstaller Mit Tia Fuller, Sax Sean Jones, Trompete Shamie Royston, Piano Mimi Jones, Bass Rudy Royston, Drums
Tia Fuller Quintet feat. Sean Jones & U.M.P.A. Jazz Orchestra des Jazz Instituts der Hochschule für Musik und Theater
Gesamtleitung: Claus Reichstaller
Mit
Tia Fuller, Sax
Sean Jones, Trompete
Shamie Royston, Piano
Mimi Jones, Bass
Rudy Royston, Drums

Jam-Sessions der Studenten der Hochschule für Musik und Theater und den Teilnehmern der Meisterkurse gibt es am 1.5. und am 2.5. jeweils um 21.00 Uhr in der Lounge des Restaurants „gast“ im Gasteig. Am 3.5. wird es für die Amateure dann ernst: Die Teilnehmer der JAM:M Jazz Master Classes präsentieren in der Black Box ihre Ergebnisse vor Publikum.

Neben umfangreichen Konzertaktivitäten mit ihrem Quintett, aber auch als Sidewoman bei Popstar Beyoncé, leitet Tia Fuller derzeit acht Ensembles am Berklee College of Music. Altsaxophonistin und Komponistin Tia Fuller war Mitglied bei Terri Lyne Carrington’s „Mosaic’ Project“, für das es einen Grammy gab, sie arbeitete als Assistentin des musikalischer Direktors bei Esperanza Spalding’s „Radio Music Society“- Tournee, und tourte mehrfach mit Dianne Reeves. In München unterrichten sie und ihre Mitstreiter in Einzelgruppen, dazu leitet jeder Dozent ein Ensemble und gibt Hauptfachunterricht. Fullers Saxophonspiel hat seine Wurzeln in der Tradition von Cannonball Adderley, John Coltrane oder auch Miles Davis. Der Sound von Tia Fuller ist unverwechselbar, und zwar von dem Tag an, als sie als junges Mädchen die Querflöte beiseite legte und gegen den volleren Sound des Saxophons eintauschte. Er kann nicht besser umschrieben werden als mit „Fuller-Sound“.

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