Kochen ist in, Kochen boomt. Koch-Blogs auch, aber können Jazzer kochen? Wollen sie kochen?
Ich tue es (meistens) mit Freuden und möchte Sie/euch in Zukunft manchmal daran teilnehmen lassen. Falls jemand auch den Wunsch hat, sein leckeren Rezepte unter Jazzfans zu bringen: Rezept einfach als Kommentar anhängen oder mailen an gaisa@jazzzeitung.de – dann stelle ich es ein…
Und los geht’s mit einem spätsommerlichen Gericht, zu dem man eigentlich nur herrlich frische Doraden braucht, jede Menge Kräuter (zum Beispiel Dill, Petersilie, Minze, gibt’s – noch – alles auf dem Wochenmarkt oder dem Balkon), gutes Olivenöl und viel Knoblauch.
Den Knoblauch fein hacken und in Olivenöl baden, am besten über Nacht ziehen lassen, hält sich im Kühlschrank mindestens eine Woche und wird immer besser. Ebenso die grüne Soße – oder Salsa Verde, die man folgendmaßen herstellt: alle Kräuter gut waschen, trocken schleudern und abzupfen, mit 50 ml Olivenöl, 4 Esslöffeln Essig, einem Teelöffel Dijonsenft und etwas Salz in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer pürieren.
Ofen auf 200 Grad vorheizen, die Doraden außen und innen mit Meersalz und Pfeffer würzen, das Innere etwas von der Knoblauchmischung bepinseln und nach Gusto noch eine Limettenscheibe in den Bauch, fertig. Ab in den Ofen für etwas 40 Minuten (bei großen Exemplaren). Bon Appetit!
heute nicht. kein Thema
Interessante Gedanken zum Thema „Jazzer als Feinschmecker“ in Anke Helfrichs Blog auf Jazzthing
http://www.jazzthing.de/blogthing/der-jazzmusiker-ein-feinschmecker/
Kriegen zwar von den „Hartgesottenen“ (passt zum Thema) öfters Mal Haue, sollte deshalb aber nicht unterschlagen werden: Dieter Ilg und „Jazz Cooks“ bei uns in Jazz thing, http://www.jazzthing.de/jazz-cooks/.
Ich liebe es…