Und jetzt? Alles vorbei: jazzahead!, Jazz ECHO, Musikmesse, und der JazzZeit-Blog verstummt. Damit dem nicht lange so ist, hier ein paar Gedanken und Statements, die während der letzten „Scheiben-Jury“ im Regensburger Leeren Beutel, aufkamen.
Zum Thema Jamie Cullum, den der Drummer Gerwin Eisenhauer mitgebracht hatte, meinte BR-Klassik-Redakteur Roland Spiegel, das sei aber doch „Unterhaltungsmusik“. Woraufhin Manfred Rehm vom Neuburger Birdland entgegnete, qualitativ hochwertige Musik spreche auch ein breiteres Publikum an.
Ein weiterer Diskussionspunkt: wo höre ich mir das an? Kann man CDs oder Jazzstücke nach diesem „Qualitätskriterium“ beurteilen?
Und zuguterletzt: ist Jazz gleichbedeutend mit improvisierter Musik? Was meinen Sie? Was meint Ihr?
15 Kommentare
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Mit „Unterhaltungsmusik“ meint Roland Spiegel wahrscheinlich den stark poppigen Touch der neuen Jamie-Cullum-Platte. Da wächst im Hintergrund schon ein übermächtiges „E“ heran, das den Jazz in den letzten Jahrzehnten einhüllt. Seit der Jazz keine Massenmusik mehr ist, darf sich der Jazzfan gerne mit dem Kulturbürger-Etikett des „E-Musikhörers“ schmücken, das seinen Träger angenehm abhebt vom konsumorientierten U-Musik-Chartproleten. Dabei wird aber auch die Ausdrucksfreiheit an der Kasse abgegeben und man beginnt stattdessen, Kriterien zu entwickeln, die das eigene elitäre Feld absichern gegen den Sums, den andere so hören. Marsalis lässt grüßen.
Wenn man den modernen Jazz betrachtet, ist allerdings weder die swingende Achtel noch die Harmonik ein brauchbares Kriterium zur Definition. Improvisation? Vielleicht, aber auch nicht zwingend. Sicher ist, dass er ausstrahlt: So wie früher der Blues in der Jazzmusik allgegenwärtig war, ist der Jazz als Essenz heute auch eine Zutat für andere Musikformen, die man in beliebiger Stärke und Konzentration verwenden oder weglassen kann. Siehe Nora Jones, besagter Jamie oder von mir aus auch Panzerballett. Vielleicht wird so der Jazz erst richtig „free“…
Sehr viel Wahres sagt der Jörg ! Allerdings, wenn Jazz nur mehr ein „Gewürz“ ist, eine „Zutat“, welche andere Süppchen für einen eher elitären, akademischen High End – Stereoanlagen-User Markt abschmeckt oder gar veredelt….das scheint mir doch ein bisserl wenig….vielleicht sollte man sich prinzipiell von allen Schubladen verabschieden….ob jetzt Panzerballett eine Art Fusion von HM und Jazz oder Norah Jones eine Verschmelzung von Songwriting und Jazz oder Jojo Mayers NERVE eine Jazzband ist oder was auch immer was ist….am Ende der Nacht ist alles Musik und entweder sie hilft oder sie hilft einem nicht…dennoch sind die Kategorien scheinbar wichtig, damit darüber gesprochen werden kann, sonst würde keiner diesen blog finden….obwohl scheinbar niemand mehr so recht weiß, was denn das Wort eigentlich so bedeutet….
Aus dem Kontext gerissen, wirken manche Bemerkungen extrem verzerrt. Mir ging es in meinem Statement zu Jamie Cullum um etwas ganz Anderes. Wenn ich micht recht erinnere, habe ich gesagt (oder zu sagen versucht), dass auf Jamie Cullums aktueller CD hervorragende Musik zu hören ist – mit einem Sänger, der Akzente zu setzen weiß und ungemein sicher phrasiert. Im weiteren Gespräch tauchte die Frage auf, ob es in dieser Musik auch improvisierte Passagen gebe – was immer noch ein wesentliches Kriterium für „Jazz“ ist. In Cullums Musik scheint mir ganz wenig Freiraum für Improvisation zu sein – die Songs wirken minuziös durchgearbeitet. Deshalb fügte ich an, dass man bei ihm wohl nicht unbedingt von Jazz sprechen könne, sondern eher von Unterhaltungsmusik, die sich des Jazzvokabulars bedient. Zugleich finde ich es aber völlig egal, wie man diese Musik nennt: Sie ist vorzüglich gemacht, und ich höre sie gern. Auch das glaube ich in der Diskussion angemerkt zu haben. „Unterhaltungsmusik“ abzuqualifizieren und „E-Musik“ stets hochzuloben, liegt mir absolut fern – mich interessiert einfach, ob eine Musik bewegend und spannend ist und was hinter ihr steckt. Dass dabei manchmal eine Frage nach der Machart auftaucht – und danach, ob in dieser Musik zum Beispiel improvisiert wird oder nicht -, ist doch selbstverständlich. Allerdings lassen sich solche Zusammenhänge in einem Blog schlichtweg nicht mit einem lax hingeworfenen Schlagwort fassen. In solchen Fällen plädiere ich für die Wiedergabe kompletter Gedankengänge. Das macht natürlich auch Mühe.
Wenn man Jazz sagt, dann weist man auch auf die Tradition hin, die dieser Musik anhängt. Also auf ihre Usprünge von Anfang des vergangenen Jahrhunderts (nicht nur in New Orleans) über die „Verwandlung“ in eine moderne Improvisationsmusik bis hin zur Divergenz der Personalstile von Heute. Und unter diesem Dach haben ein Jamie Cullum oder eine Norah Jones ebenso ihren Platz gefunden wie ein Wynthon Marsalis, ein Bugge Wesseltoft oder ein Peter Brötzmann. Und wenn man diesen Geschichtsbezug nicht haben will, dann muss man eben Konstrukte heranziehen, wie zum Beispiel aktuelle oder improvisierte Musik – die alles und nichts bedeuten, aber als Gefäß vieles auffangen können.
Ich wollte niemanden auf den nicht vorhandenen Schlips treten, sondern nur etwas Leben in unseren Blog bringen, was mir anscheinend gelungen ist. Sorry, Roland…
Warum ein vorauseilendes Entschuldigen bei Roland Spiegel? Der ist Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und kann bzw. muss solchem „Anwürfen“ standhalten, ohne dass er gleich die Handschellen herausholt und die Täter auf der Bühne (oder wo auch immer) in Haft nimmt.
@Roland: Habe nicht angenommen, dass du Jamie Cullum per se verurteilst, ich habe dich sozusagen nur als „Startrampe“ missbraucht. Nichts für ungut…
Wir werden wohl noch eine Ganze Weile über Genres sprechen, die es in ihren eindeutigen Abgrenzungen längst nicht mehr gibt, Verstanden haben das im Grunde schon alle, aber es besteht wohl wie Gerwin sagt, die Notwendigkeit, Worte für das zu finden, was uns da umgibt. Für uns Schreiber sowieso, aber auch die Musiker werden ja pausenlos nach der Schublade gefragt, in die sie sich selbst legen würden. Nachdem es heute kaum noch Künstler gibt, die nicht in irgendeiner Form stilübergreifend tätig sind, haben auch die kaum noch das passende Vokabular parat und bleiben die Antwort auf die Frage immer häufiger schuldig…
„Handschellen herausholen“, „in Haft nehmen“, „Anwürfe“: Ich staune über die Ideen-Welt des Kollegen Martin Laurentius. Soviel Gewalt-Vokabeln in einer Diskussion über Musik – darauf muss man erst einmal kommen. Uuuh! Lasst uns vielleicht doch weiter über Töne sprechen – der Anfang war schon mal ganz gut (diese Diskussion freut mich, deshalb habe ich sie oben ja auch fortgeführt, wenn auch der Lebendigkeit halber ein bisschen polemisch; ich fühlte mich keineswegs auf den Schlips getreten, ganz im Gegenteil). Zum Beispiel würden mich wirklich möglichst viele Meinungen darüber interessieren, ob Improvisation noch als wesentliches Kriterium für Jazz gelten sollte oder nicht. Was charakterisiert den Jazz heute: der Sound? Die jeweilige Substanz von Stücken und ihre Verarbeitung? Die verwendeten Instrumente? Der Gesangs- oder Instrumentalstil?
Hier gehts ja ganz schön ab…super ! Um beim Thema zu bleiben, welches Roland interessiert:
Ich denke, dass die Improvisation…. das im Moment des Spielens komponierte Stück Musik (ob auf der Bühne oder im Studio) das wichtigste Kriterium ist, um Musik zu Jazz werden zu lassen.
Natürlich wird es immer Mischformen geben, mal wird das Arrangierte, mal das gemeinsam im Moment geschaffene (= Improvisation) die Überhand haben, aber wenn dieses Element fehlt, ist es für mich kein Jazz mehr.
Insofern ist die Jamie Cullum CD für mich kein Jazzalbum, sondern eine Pop-CD, die mit Jazzklischees (Phrasing, Instrumentarium, Klangaesthetik, Harmonik) arbeitet.
Nichts desto trotz gefällt sie mir sehr gut….die Tatsache, dass etwas Jazz genannt wird heisst ja nicht automatich, dass es sich dabei um gute Musik handelt und umgekehrt. Ich habe sehr viele Rock, Pop, Electronic und Heavy Metal CDs, die ich vielen Jazz-CDs vorziehe. Und eben auch umgekehrt.
Hier in Köln lässt man nicht nur Archive einstürzen und lehnt sich dann zurück, wenn es um die Schuldfrage geht. Vielmehr ist wohl auch der Umgangston in Diskussionen hier im Rheinland schärfer, überspitzter und agressiver als bei euch unten im gemütlichen Bayern, lieber Kollege Spiegel.
Scherz beiseite. Jazz ist eine globalisierte Musik – und das nicht erst seit kurzem. Gleichgültig, wo auf der Welt sie entsteht und wer sie spielt bzw. produziert, solange sich diese Musik in die Traditionslinie(n) einordnet, wie ich sie in meinem ersten Post oben beschrieben habe, solange kann man sie auch eindeutig als Jazz identifizieren. Dass auch ein Jamie Cullum, oder eine Diana Krall und Norah Jones unter dieses Dach geschubst werden, hat weniger musikalische Ursachen, sondern ist vielmehr eine Frage von Marketing und Glaubwürdigkeit. Zudem funktioniert es nicht, ein Element herauszugreifen und es als „Alleinstellungsmerkmal“ für Jazzmusik zu beschreiben. Improvisation zum Beispiel: Einmal abgesehen davon, dass Jazz als eine Musik im Moment des Entstehens ein Mythos ist und nicht die Realität beschreibt, gibt es sogar Stimmen, die behaupten, Jazz bestehe aus nichts anderem als aus (vor)gelernten Patterns, die von den Akteuren auf der Bühne oder im Studio abgerufen und beliebig miteinander kombiniert werden – was aber dem Anspruch nach einer kreativen Kunst bzw. Musik zuwiderläuft (Pierre Boulez z.B.). Und überhaupt: Improvisation gibt es auch in anderen Gattungen, ohne dass sie eindeutig als Jazz identifiziert werden können – nicht nur beispielsweise in Rock, sondern auch in der Klassik. Über die Kadenzen z.B. von Mozarts Klaviersonaten soll und darf improvisiert werden. Lustiger- bzw. interessanterweise hat es Keith Jarrett nicht getan, als ich ihn vor langer Zeit diese Sonaten habe spielen hören. Stattdessen hat er auf dem Klavier die Kadenzen Note für Note vom Blatt reproduziert.
Noch ein „negatives“ (nicht wertend gemeint) Beispiel. 2003 stand das Darmstädter Jazzforum unter dem Motto „Improvisation“. Als letzter Referent stellte Peter Niklas Wilson eine Improvisations-Szene vor, deren Mitglieder überhaupt nicht mehr mit einer improvisierten Musik sozialisiert waren wie wir sie kennen. Vielmehr kamen sie aus der bildenden bzw. Video-Kunst, beriefen sich auf elektronische Musik, sogar auf Techno oder House (strictly no HipHop and Jazz). Wilson stellte auch Musikbeispiele vor. Da war dann z.B. fünf Minuten lang ein Sinuston zu hören, dessen Amplituden hin und wieder gestaucht wurden – ohne dass zu erkennen war, ob es absichtlich oder willkürlich passierte, ob es rhythmisch war oder nicht. In Folge dessen entspann sich eine heftige Diskussion zwischen Wilson auf der einen Seite, der den Standpunkt vertrat, dass die Akteure dieser – ebenfalls weltweit agierenden – neuen Szene tatsächlich auch eine neue Improvisationsmusik spielten. Und George Lewis auf der anderen Seite, der sich strickt weigerte, diese „Klangkunst“ tatsächlich als improvisierte Musik anzuerkennen – auch und gerade deshalb nicht, weil sie nicht afroamerikanischen Ursprungs war, weil sie sich nicht in die Traditionslinien der swingenden Musik Afroamerikas integrierren lassen wollte. Eine Antwort auf diese Frage, eine Entscheidung in diesem Streit gab es schon damals nicht – weil es u.a. auch auf die Perspektive des Betrachters, besser: Hörers ankommt. Für mich stellen die Ergebnisse dieser neuen elektronischen Improvisationsmusik jedenfalls eher „Klangkunstwerke“ dar, die in Museen für moderne Kunst „gezeigt und ausgestellt“ werden können, aber auf der Bühne oder als Konserve nicht funktionieren.
Natürlich geht es auch um Patterns….auch wenn jemand eine freie Rede hält, benutzt er einen Satzbau, Subjekt, Prädikat und so weiter (= Patterns) damit er verstanden wird und stützt sich bei seinen Ausführungen über ein“ Thema“ eventuell auf Sätze, die er in irgendeiner Art bereits schon mal gesagt hat…das macht ja auch den Stil eines Redners (oder übersetzt) improvisierenden Musikers aus…interessanterweise geht es aber auch immer darum, wann und wie man etwas sagt und in welchem Kontext, oder auch mit wem man spricht (= Mitmusiker), es hat auch was mit Kommunikation zu tun . ….insofern ist dies für mich eher kein Argument gegen die Improvisation als prinzipielles Kriterium und ebenso glaube ich auch nicht, dass die im Moment entstehende Musik ein Mythos ist.(aus eigener Erfahrung)
Fraglich und sehr gefährlich scheint mir der auch von Stanley Crouch gern ins Spiel gebrachte „afroamerikanische“ Ursprung als Merkmal des Wesen Jazz. Das riecht irgendwie komisch.
Die Sache in Darmstadt kenne ich nicht, aber dennoch haben viele Dinge in der Breakbeat und HipHop/Elektrokultur für mich mehr mit Jazz zu tun als Jamie Cullum und Diana Krall.
Aber von meiner Seite ist es jetzt gut, im Endeffekt machen die Musiker doch was sie wollen und die Journalisten müssen sich überlegen, was sie wie nennen um es zu beschreiben, zu verdammen oder als wichtig zu erachten.
Ich habe nicht geschrieben, dass der afroamerikanische Ursprung des Jazz ein Wesensmerkmal dieser Musik sei. Was ich aber geschrieben habe, ist, dass die Jazzmusik, wie wir sie heute kennen und hören, in der Regel darauf aufbaut und Traditionen herausgebildet hat – Besetzung, Instrumentarium, Stile etc. pp.; mal näher dran an den Wurzeln, mal weiter weg von den Ursprüngen; in Amerika oder Europa, in Asien, Australien oder Afrika. Auch habe ich bewusst nicht den „wadenbeißenden Berti Vogts“ der Jazzmusik aus dem Marsalisumfeld, Stanley Crouch, herangezogen – weil ich nicht will, dass dessen ideologische Vorbelastung Anlass ist, um noch einmal diese unsägliche Diskussion der vergangenen Jahre über die angeblichen Innovationsleistungen des Jazz bzw. der Musiker aus Europa auf der einen und aus den USA auf anderen Seite aufzunehmen und hochzukochen. Vielmehr soll das Beispiel George Lewis auch zeigen, dass selbst er, der als Musiker wie als Wissenschaftler und Forscher so neugierig und offen ist, auf den „afroamerikanischen“ Background der Jazzmusik verweist. Weil auch ein „Verteilungskampf“ stattfindet und ausgefochten wird.
Überraschenderweise bist du es, der Kategorien ins Spiel bringt, die üblicherweise uns Journalisten vorbehalten sind, um Musik zu beschreiben und zu bewerten. Doch die Antwort auf die Frage, wieso eine „Pattern-basierte“ Musik wie der Jazz auch und gerade eine Kunst im Moment des Entstehens sein kann, bleibst du schuldig. Gibt es irgendwo auf einer Meta-Ebene einen dickflüssigen Mahlstrom, aus dem sich der improvisierende Musiker bedient, während er spielt? Gibt es bislang unentdeckte Teilchen in der Luft, die über die „Aura“ des improvisierenden Musikers aufgenommen und verarbeitet, transformiert werden? Nein, das, was du beschreibst, sind Phänomene der Kommunikation: Austausch, Transfer, Dialog… Ein „kunstvolles“, ein gleichbereichtigtes Miteinander auf Augenhöhe, aus dem heraus kreative Ergebnisse erzielt werden. Doch auch das ist kein Wesensmerkmal für den Jazz, eine solche Kommunikationsbereitschaft ist auch in anderen Gattungen und Kunstformen zu beobachten.
Ich habe nicht gesagt, die Musik ist „Pattern-basiert“, ich habe gesagt, natürlich gibt es auch Patterns…im Sinne von Wörtern anstatt Buchstaben, im Sinne von Sätzen anstatt Wörtern…..ich wollte nur klar machen, dass für mich die Musik dann Jazzmusik ist, wenn die Musizierenden das Ergebnis ihres Spiels nicht vorhersehen können….wenn die Musik, aus einem wie auch immer gearteten musikalischen Konsens, im Moment des Spielens gemeinsam entsteht und jeden Tag anders klingt (auf Grund von persönlichem Befinden, Wetter, Laune…)
Wegen dem dickflüssigen Mahlstrom und den unentdeckten Teilchen in der Luft: Ich denke, du wolltest hier ironisch sein, aber ich glaube (und wir gemütlichen Bayern haben da manchmal so eine Ader), da bist du ziemlich nahe an der Wahrheit dran. Anders könnte ich mir manche Jazzmusik nicht erklären.
PS:
Übrigens hat mein Sohn Linus (10 Jahre), auf meine Frage was Jazz ist, gerade geantwortet:“ …ist was für alte Leute, die viel Geld dafür ausgeben.“
Ach noch was, sehr gut Stanley Crouch braucht wirklich niemand…da bin ich völlig deiner Meinung.
Von einem betroffenen alter Mann, der nicht viel Geld für Jazz ausgibt :-) ein kurzes Statement: „Kunst berührt – mich“. Tut’s das, isses gut.